Bei den Benz-Baracken-Bewohnern der RTL2-Sendung „Hartz und Herzlich“ haben sich über die Jahre bei Jung und Alt schon die ein oder anderen schweren Schicksalsschläge angehäuft. Die meisten von ihnen leben am Existenzminimum. Beziehen Bürgergeld oder knappe Renten.
So ergeht es auch Bürgergeld-Empfängerin Beate, die auf ihre schlimmen Erinnerungen zurückblickt.
„Hartz und Herzlich“: Beate spricht über schwere Vergangenheit
Die Wahl-Mannheimerin Beate, die in der RTL2-Doku „Hartz und Herzlich“ zu sehen ist, hatte es in ihrem Leben nicht leicht. Gegenüber ihrer besten Freundin Ela berichtet sie von ihrer schlimmen Vergangenheit. Dabei kommt sie auf einige Situationen zu sprechen, die nicht immer positiv verliefen.
Denn die gebürtige Berlinerin hatte eine schwere Kindheit: Mit zwei Jahren kam sie gemeinsam mit ihren Geschwistern ins Kinderheim, lebte dann im Jugendalter zwei Jahre auf der Straße: „Mal da, mal da geschlafen“, erinnert sich Beate.
Doch zurück ins Heim war für sie damals keine Option. Immer wieder war sie dort körperlichen Misshandlungen ausgesetzt.
Beate bei „Hartz und Herzlich“: „Schlimmster Mann, den ich hatte“
Während sich Beate bereits in jungen Jahren mit vielen schlimmen Erfahrungen auseinandersetzen musste, fand sie auch später in der Liebe kein Glück. Jahrelang geriet die Benz-Baracken-Bewohnerin immer wieder an die falschen Männer.
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Dabei erinnert sich Beate vor allem an den Vater ihres ersten Kindes, an dem sie kein gutes Haar lässt. Denn ihr einstiger Partner war schwer heroinabhängig, Beate musste ihm sogar die Droge spritzen. Nach der Geburt ihres gemeinsamen Kindes wurde die Beziehung immer schlimmer: Beate musste Schläge ertragen und wurde von ihm beklaut.
Auch wenn der Vater ihrer ersten Tochter mittlerweile verstorben ist, begleiten sie diese Erinnerungen noch heute: „Der schlimmste Mann, den ich hatte“, lässt Beate über die Geschehnisse Revue passieren.
„Hartz und Herzlich“: Immer wieder toxische Beziehungen bei Beate
Um dem Vater ihrer Tochter Janine zu entkommen, zog Beate nach Mannheim, wo sie einen anderen Mann kennenlernte. Doch auch mit den Vätern ihrer zwei anderen Sprösslinge Chantal und Pascal hatte sie kein Glück. Beate geriet auch mit ihnen in toxische Beziehungen, sogar ihre Kinder wurden geschlagen.
Doch die Benz-Baracken-Bewohnerin konnte sich jahrelang von ihrem zweiten Partner nicht trennen, liebte ihn sogar und schaffte erst nach zehn Jahren den Absprung.
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Auf Nachfrage ihrer Freundin Ela, ob sie nach all dem nochmal bereit für eine neue Liebe ist, schüttelt Beate den Kopf und zieht eine schwerwiegende Konsequenz: „Ich bleibe auf jeden Fall Single, die Zeiten sind rum, dazu habe ich auch zu viel mitgemacht und durchgemacht.“