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Stadt Duisburg warnt vor tödlicher Gefahr – jetzt ist die Verlockung am größten!

Die Stadt Duisburg hat eine dringende Mitteilung für alle Anwohner und Besucher der Stadt. Eines solltest du auf keinen Fall tun!

Duisburg Rhein
© IMAGO/Funke Foto Services

Das ist die Stadt Duisburg

Das sind die Sehenswürdigkeiten und einige wichtige Fakten über Duisburg.

Packt die Sonnenbrille und die Badesachen aus – jetzt wird es endlich Sommer. Die Wetter-Prognosen für NRW könnten ab Montag (24. Juni) nicht besser sein. Denn in der 26. Kalenderwoche kommt die Sonne endlich raus.

Auch in Duisburg wird es jetzt richtig warm – das Thermometer steigt auf bis zu 30 Grad an. Da bleibt wohl keine Stirn trocken und viele wird es nach einer Abkühlung sehnen. Allerdings könnten vorschnelle Aktionen sogar lebensgefährlich werden, wie die Stadt nun warnt.

Stadt Duisburg mit dringender Warnung

Bislang war es an den Seen und Freibädern in NRW ziemlich trostlos. Schließlich war es einfach zu kalt oder Regen-Schauer machten der Bade-Laune einen Strich durch die Rechnung. Nun könnte sich das jedoch ändern. Bei über 30 Grad hilft oftmals nur eine schnelle Abkühlung im Wasser.

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Allerdings ist es nicht überall erlaubt, einfach Hals über Kopf ins Wasser zu springen. Deshalb erinnert die Stadt Duisburg daran, dass „das Baden in allen öffentlich zugänglichen Seen, Baggerlöchern und teilweise im Rhein, mit Ausnahme der drei Freibäder, verboten ist.“ Die Stadt will nicht etwa den Spielverderber spielen, sondern vor einer großen Gefahr warnen. „Schon häufig haben sich an den Gewässern Unfälle ereignet, teilweise mit tödlichem Ausgang.“

Auch gute Schwimmer würden die Gefahren des Rheinstroms immer wieder unterschätzen. Vorbeifahrende Schiffe können für Rückwellen sorgen, die so heftig sind, dass Menschen einfach hilflos mitgerissen werden können. Erst am Samstag (22. Juni) kam es zu einem tragischen Unfall. Zwei Männer sprangen in den Rhein und drohten zu ertrinken. Ein Groß-Aufgebot von Polizei und Feuerwehrleuten konnten die beiden im letzten Moment retten (hier die ganze Geschichte).

DIESE Alternativen haben Duisburger

Zu verdanken war die Rettung nur aufmerksamen Passanten, die sofort die Polizei alarmierten. Ein vorbildliches Verhalten, denn die Stadt warnt auch davor, selbst den Helden spielen zu wollen und hinterherzuspringen.


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Wer bei der Hitze auf seinen Badespaß nicht verzichten kann, der hat in Duisburg ohnehin auch zahlreiche andere Möglichkeiten. Es gibt drei Badeseen, die direkt an Freibäder anliegen. Das wären der Kruppsee, der Wolfssee und der Großenbaumer-See.