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Lotto-König Chico: Im Restaurant gibt’s plötzlich Zoff ums Geld – „Türkische Tricks“

Lotto-König Chico legt sich im Restaurant mit einem anderen Millionär an. Plötzlich gibt es Zoff ums Geld – und Chico greift zu Tricks.

© Chaleen Goehrke/DER WESTEN

Lotto-König„Chico“ aus Dortmund: Die Geschichte des Millionärs aus der Nordstadt

Lotto-König Chico auf Reisen! Auf Youtube nimmt der kultige Dortmunder Millionär seine Fans mit nach Basel in die Schweiz, wo er sich mit dem mindestens genauso reichen Beat Mörker, dem selbst ernannten „König des Klopapiers“, trifft.

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Wenn sich zwei Millionäre begegnen, dann muss es in ihren Gesprächen zu irgendeinem Zeitpunkt natürlich auch mal ums Geld gehen. So auch beim Restaurant-Besuch von Chico, Freundin Candice und Mörker.

Lotto-Chico trifft Millionär

Beat Mörker will mit seinen Besuchern beim „besten Italiener“ von Basel essen gehen – und bringt sie in eine Filiale der Kette „L’Osteria“. Ein Fakt, der viele Zuschauer bereits herrlich amüsiert. Doch eine Szene im Restaurant sorgt noch für viel mehr Wirbel. Denn am Ende kommt die altbekannte Frage auf: Wer bezahlt? Schließlich ist es für beide Millionäre letztlich irrelevant, ob sie das Essen für vier Personen (Chicos Kameramann gehört natürlich auch dazu) selbst zahlen oder spendiert bekommen.

Schließlich stehen Chico und Beat sogar vom Tisch auf, diskutieren lebhaft. Sicherlich auch, weil sie wissen, dass eine Kamera mitläuft – man will den Followern ja auch etwas Unterhaltung bieten. Beat beharrt: „Ich zahle!“ Chico fordert ihn zu Schere-Stein-Papier heraus. Beide legen sich die Hand aufs Herz, wollen ihrem Gegenüber etwas Gutes tun – bis schließlich sogar Chicos Freundin Candice resigniert in die Kamera blickt und meint: „Soll ich einfach bezahlen?“

Chico schimpft: „Unverschämt“

Ein paar Sekunden später wird Chico deutlich. Man sei hier zu viert nach Basel gekommen – da sei es „unverschämt“, wenn Mörker die Rechnung für seine Gäste alleine übernehmen müsse. Candice betont sogar noch, dass sie Chico bereits im Auto extra gebeten habe, das Abendessen zu bezahlen.


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Und als Beat mit breitem Grinsen zurückkehrt und alles für bezahlt erklärt, fängt er sich direkt eine „Drohung“ von Chico ein: „Mein Lieber, wenn du mal bei uns bist und versuchst, irgendetwas zu bezahlen, dann mach ich Kung-Fu mit dir.“

Chico „ergaunert“ 30 Euro

Am Ende kann man aber doch wieder über alles lachen. Und als Beat seinen Gästen einen 200-Schweizer-Franken-Schein zeigt und erklärt, dass der ungefähr 230 Euro wert sei, zückt plötzlich auch Chico sein Portemonnaie.

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Er zieht 200 Euro hervor, gibt sie Beat und will sie gegen den 200-Franken-Schein tauschen. „Guckt mal, Leute, das waren türkische Tricks“, jubelt er anschließend. „Ich habe dreißig Euro gewonnen.“

Beat lässt den unfairen Tausch ohne Widerrede zu. Nun gut, den Millionär wird dieser Verlust wohl kaum jucken – was sich schon daran zeigt, dass er grinsend „Ist egal“ in die Kamera murmelt.

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.