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Berlin: Messer-Attacke an Schule – Mädchen lebensgefährlich verletzt

Schlimmer Vorfall in Berlin. Zwei kleine Mädchen wurden offenbar niedergestochen. Die Polizei meldet sich. Hier alle Infos.

Berlin: Schrecklicher Vorfall an einer Schule.
© IMAGO/Sabine Gudath

Mord oder Totschlag? Das ist der juristische Unterschied

Schrecklicher Vorfall in Berlin! In Neukölln ist es am Mittwochnachmittag offenbar zu einem Angriff gekommen. Dabei wurden zwei kleine Mädchen (sieben und acht Jahre) schwer verletzt.

Die Polizei Berlin meldet bereits, dass ein Tatverdächtiger festgenommen wurde. Eines der Mädchen ist den Angaben der Behörden zufolge lebensgefährlich verletzt worden.

Berlin: Angriff auf Mädchen

Die dramatischen Szenen spielten sich auf dem Gelände einer Schule in der Mainzer Straße ab. Wie die Polizei bestätigte, sind bei der Attacke zwei Mädchen verletzt worden. Beide seien sofort ins Krankenhaus eingeliefert worden. Eines der Kinder habe lebensgefährliche Verletzungen davongetragen.

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Wie es zu der Eskalation kam, konnte die Polizei auf Nachfrage der Nachrichtenagentur AFP nicht sagen. Die Hintergründe sind aktuell unklar. Jedoch sei ein Tatverdächtiger, ein 39-Jähriger Mann, in der Nähe des Schulgeländes festgenommen worden.

Innensenatorin spricht von Messerattacke

Während die Polizei zunächst Berichte einer Messerattacke nicht bestätigen wollte, tat dies kurze Zeit später Innensenatorin Iris Spranger (SPD). „Ich wurde über den Messerangriff auf zwei Schulkinder in Neukölln informiert. Ich bin tief erschüttert“, ließ sie auf Twitter wissen. Der Täter wurde festgenommen. Ich vertraue jetzt auf Polizei und Justiz.“ Sie sprach den Kindern, ihren Familien und den Mitschülern ihr Mitgefühl aus.

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Den Fall übernimmt jetzt die zuständige Mordkommission. Neben dem genauen Tathergang muss auch noch geklärt werden, ob der Tatverdächtige die beiden Opfer kannte und was sein Motiv war.


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Wie die „Bild“ zudem berichtet, hätten viele andere Kinder der Schule die Tat mit ansehen müssen. Zahlreiche von ihnen seien traumatisiert worden. Der mutmaßliche Täter habe anschließend am Tatort gewartet und sich festnehmen lassen.