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Kaufland, Aldi und Co.: Aufgepasst! Wenn du gerne Milch trinkst, solltest du DAS wissen

Kunden von Kaufland, Aldi und Co. sollten jetzt besser weiterlesen – vor allem, wenn der Griff gerne mal ins Milchregal geht.

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Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitzt im baden-würrtembergischen Neckarsulm. Die Kaufland Stiftung und Co. KG gehört genau wie der Discounter Lidl zur Schwarz Gruppe. Kaufland beschäftigt insgesamt 132.000 Mitarbeiter.

Milch und Milchprodukte gehören für viele Menschen einfach auf den Speiseplan. Und bei Kaufland, Aldi und Co. gibt es auch eine große Auswahl. Doch bevor du das nächste Mal beherzt ins Milchregal greifst, solltest du eine Sache unbedingt wissen.

Kunden von Kaufland, Aldi und Co. aufgepasst: Milch und Milchprodukte werden so häufig wie fast kein anderes Produkt zurückgerufen! Insgesamt gab es im vergangenen Jahr so viele Lebensmittel-Rückrufe wie nie. Es waren aber auch noch andere Produktgruppen betroffen.

Kaufland, Aldi und Co.: DAS sind häufige Gründe für Rückrufe

Wie „Ruhr24“ berichtet, gab es in Deutschland insgesamt 311 Warnungen im Jahr 2022 – so viele wie noch nie! Dabei wurden Lebensmittel am häufigsten zurückgerufen. Vor allem fünf Produktkategorien waren betroffen.

Während es im Jahr 2015 noch 100 Rückrufe gab, sind es letztes Jahr dreimal so viele gewesen. Häufige Gründe für die Rückrufe: Potenzielle Krankheitserreger, Fremdkörper und überschrittene Grenzwerte. Besonders Lebensmittel waren betroffen.

Kaufland, Aldi und Co.: Rückrufe sind nicht nur negativ zu bewerten

Und dabei musstest du besonders bei fünf Produktgruppen vorsichtig sein: Getreide und Backwaren, Milch und Milchprodukte, Fleischprodukte sowie Obst und Gemüse sind 2021 als auch 2022 die stärksten von Rückrufen betroffenen Produktkategorien.


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Doch die gestiegene Anzahl der Rückrufe ist nicht nur negativ zu sehen: Die Lebensmittelhersteller scheinen sich verantwortungsbewusst um ihre Produktqualität zu kümmern, wie „Ruhr24“ berichtet.