Wer regelmäßig bei Edeka, Aldi und Co. einkaufen geht, der rauscht in der Regel durch die Gänge und greift nach all den Produkten, die jede Woche aufs Neue im Einkaufswagen landen. Ist einmal alles drin, stürzen sich die Kunden auf direktem Wege zur Kasse, um sich einen Platz möglichst weit vorne in einer der vielen Schlangen am Ausgangsbereich zu sichern. Doch genau an dieser Stelle kommt es bei einigen Kunden immer wieder zu Komplikationen.
Der Grund? Ihre Bankkarte wird vom Kassensystem nicht akzeptiert und sie müssen sich schnellstmöglich um einen Plan B bemühen. Doch wie kommt es eigentlich, dass Kunden immer wieder an der Kasse bangen müssen?
Edeka, Aldi und Co.: DAS sollten Kunden unbedingt beachten
Bargeld ist schon lange Schnee von gestern und wird nur noch in geringen Mengen zuhause als Notgroschen zur Seite gelegt. Stattdessen bezahlen die Menschen ihre täglich anfallenden Rechnungen mit Kredit-, Giro- oder Debit-Karte. Besonders hoch im Kurs ist es inzwischen gar nicht erst die Karte zu zücken, sondern stattdessen bei Edeka, Aldi und Co. per Smartphone oder Smarwatch zu zahlen. Doch worin unterscheiden sich die verschiedenen Bankkarten überhaupt?
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Viele Deutsche nutzen klassischerweise eine Kredit- oder Girokarte. „Aber auch Debitkarten haben in den vergangenen Jahren bei den Verbrauchern an Beliebtheit gewonnen“, heißt es in einem Bericht der „WirtschaftsWoche“. Der Grund? Um seine Bezahlkarte auch im Ausland problemlos nutzen zu können, ist nach dem Rückzug von Maestro die Nutzung einer Debitkarte fast schon unabdingbar. Doch dieses Zahlungssystem stößt hierzulande bei Edeka, Aldi und Co. nicht selten an seine Grenzen.
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Denn was für den internationalen Zahlungsverkehr sinnvoll scheint, funktioniert in Deutschland nicht immer reibungslos. Debitkarten sind nämlich erst seit einigen Jahren hoch im Kurs, sodass es beim Bezahlen im Einzelhandel wie bei Edeka, Aldi und Co. ab und zu Komplikationen gibt.
Kunden, die in den deutschen Filialen mit ihrer Debitkarte bezahlen wollen, sollten zur Sicherheit also erst mal noch eine alternative Bankkarte mit sich führen, um auf Nummer Sicher zu gehen.