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Mülheim: Hammer im Wald! Unglaublich, worüber ein Spaziergänger stolperte

Ein Spaziergänger traut seinen Augen kaum, als er das in einem Wald in Mülheim findet. Die Dimension seines Fundes ist enorm.

Mülheim: Pilz-Sammler macht erstaunlichen Fund.
© IMAGO/Jochen Tack

Städtevergleich

Welche Stadt ist cooler? Oberhausen oder Mülheim? Wir haben den Städtevergleich gemacht.

Das Jahr 2023 hat sich verabschiedet und 2024 wurde mit Sekt, Feuerwerk und leckerem Essen herzlich empfangen. Für viele Menschen ist der Start ins neue Jahr die Zeit, um vergangene Ereignisse aus den letzten Monaten noch einmal Revue passieren zu lassen. Bewegende Momente, rührende Geschichten und lustige Anekdoten – um das Kapitel 2023 zu schließen werden nochmal die spannendsten Geschehnisse beleuchtet. Eben solch eins hatte sich erst Spätsommer in Mülheim zugetragen.

Im Herbst zieht es viele Menschen noch einmal in die Natur. Bunte Herbstblätter, frische Luft und milde Temperaturen locken den ein oder anderen zu einem entspannten Waldspaziergang. Wer nicht grade mit Kind und Hund unterwegs ist, sondern einfach die Stille des Waldes genießen möchte, begibt sich auch schonmal abseits der Pfade auf Pilzsuche. So auch Daniel Zschocke, doch mit dieser Entdeckung hätte er nie gerechnet.

Mülheim: Pilz-Sammler spricht Warnung aus

Der Pilz-Sammler, der im echten Leben als DHL-Bote arbeitet, besucht in seiner Freizeit gerne die Grünen Fleckchen der Stadt Mülheim. Besonders angetan hat es ihm dabei eine ganz besondere Pilzart – Steinpilze. Der ideale Begleiter für Pasta und Risotto war nicht nur überraschenderweise in Scharen in Mülheim zu finden, sondern auch in einer Größe, die Daniel Zschocke staunen lässt. 410 Gramm und so groß wie seine Hand – der Sammler ist so begeistert, dass er gleich auch anderen Pilz-Fans von seinem Fund berichtet. Doch er weist auch darauf hin, dass Pilze sammeln nicht ganz ohne ist.

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Wer in den Wald geht und alles sammelt, was ihm zwischen die Finger kommt, der geht sogar in der Umgebung Mülheim ein gewisses Risisko ein – gerade Sammler, die nur wenig Erfahrung haben. Immer wieder passiert es, dass Laien Pilzarten verwechseln, ihr Aussehen falsch deuten und triumphierend mit einem giftigen Fund nachhause gehen.


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Eine Verwechselung, die Pilzsammlern besonders oft zum Verhängnis wird: Grüne Knollenblätterpilze, die augenscheinlich aussehen wie Champions. Schon kleine Mengen können beim Verzehr todbringend sein.