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Zoom Gelsenkirchen stellt Kamera in Gehege auf – das bekommen Besucher fast nie zu sehen

Das bekommen Besucher quasi nie zu sehen, wenn sie im Zoom Gelsenkirchen unterwegs sind. Doch eine Kamera hielt den besonderen Moment fest.

© IMAGO/Pond5 Images

Die Zoom Erlebniswelt in Zahlen

Jeder im Pott kennt die Zoom Erlebniswelt, aber weißt du auch, wie viele Tiere dort leben? Wie viele Bratwürste die Besucher essen? Oder wie viele Angestellte es dort gibt? Hier bekommst du spannende Zahlen des Zoos.

Aktuell ist eine Menge los im Zoom Gelsenkirchen. Gerade erst wurde bekannt, dass bald ein neuer Bewohner in die Zoom Erlebniswelt einzieht. Wie die Verantwortlichen am „Internationalen Tag des Kleinen Pandas“ mitteilten, bekommt Katzenbären-Weibchen „Pushpa“ nämlich Gesellschaft (>>> hier alle Details). Unterdessen laufen die Vorbereitungen für die beiden schaurig-spektakulären Halloween-Events auf Hochtouren (wir berichteten).

+++ Zoo Duisburg teilweise für Besucher gesperrt – ein schauriges Erlebnis ist der Grund +++

Doch auch in einem anderen Gehege ist mächtig was los. Weil die Besucher des Zoom Gelsenkirchen so etwas meistens gar nicht mitbekommen, wenn sie durch die drei Erlebniswelten Afrika, Alaska und Asien spazieren, hat der Zoo es selbst per Kamera festgehalten. Und jetzt können es alle sehen: Große Aufregung bei den Zwergmangusten!

Zoom Gelsenkirchen: Feder hält Zwergmanguste auf Trab

Ab worum geht es? Zieht auch hier jemand ein oder aus? Nein, weit gefehlt. „Die kleinen Raubtiere haben in ihrer Innenanlage eine Feder entdeckt“, berichtete der Zoom Gelsenkirchen auf Instagram mit einem Video-Beitrag.

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Was Zoo-Besucher vielleicht nicht wissen: Ganz bewusst haben die Tierpfleger die Feder eines Rötelpelikans aus der Busch- und Baumsavanne ins Gehege gelegt. Sie dient der Beschäftigung. Die Zwergmangusten im Zoom Gelsenkirchen haben nämlich viel Freude daran, Federn zu beschnuppern und auch zu markieren. Deshalb bekommen sie häufiger solche kleinen „Präsente“, zuletzt zum Beispiel auch Federn von Graureihern und Blaugesicht-Hornraben.


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Apropos Federn: Auf Facebook erzählt das Team des Zoom Gelsenkirchen noch eine weitere spannende Vogel-Geschichte. Nämlich die, dass Zwergmangusten zu Hause in Afrika eine Symbiose mit Nashornvögeln eingehen. Die Vögel, die am Himmel Ausschau halten, warnen die Mangusten bei Gefahr. Umgekehrt scheuchen die Mangusten am Boden Insekten auf, die den Nashornvögeln als Nahrung dienen.