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Zoom Gelsenkirchen: Was hinter den Kulissen passiert, lässt Besucher ausrasten!

Diese Entwicklung lässt Besucher der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen nicht kalt. Dieses Bild hält kaum einer aus.

© IMAGO/Funke Foto Services/Sebastian Konopka

Zoom Gelsenkirchen - Das sind die Highlights der Alaska-Welt

2023 wurde die Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen zum sechsten Mal in Folge zum besten Zoo Deutschlands gekürt. Wir stellen euch in diesem Video die Alaska-Welt vor.

Bislang haben die Besucher der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen noch nicht ahnen können, was sie bald erwartet. Doch jetzt haben die Verantwortlichen es selbst öffentlich gemacht.

Hinter den Kulissen haben sie bereits alle Vorbereitungen getroffen. Bald sollen es auch die Besucher des Gelsenkirchener Zoos mit eigenen Augen sehen können. Ein erster Vorgeschmack bringt Tierfreunde bereits um den Verstand.

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Zoom Gelsenkirchen enthüllt erste Bilder

Die Rede ist von einem neuen Bewohner, der bereits auf dem Gelände der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen angekommen ist. Wie die Verantwortlichen am „Internationalen Tag des Kleinen Pandas“ mitteilen, bekommt Katzenbären-Weibchen „Pushpa“ bald Gesellschaft.


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Noch befinde sich „Akeno“ zwar noch hinter den Kulissen in Quarantäne. Doch das ein Jahr alte Männchen aus dem französischen „ZooParc de Beauva“ soll bald mit „Pushpa“ zusammengebracht werden. Auf den beiden ruhen große Hoffnungen. „Die kleinen ‚Feuerfüchse# aus dem östlichen Himalaya und Südwestchina sind stark gefährdet, da ihr Lebensraum durch Abholzung, Wilderei und illegalen Haustierhandel schrumpft“, erklärt der Gelsenkirchener Zoo. Weltweit gebe es mittlerweile weniger als 10.000 Tiere in freier Wildbahn.

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Tierfreunde rasten aus

Beim Anblick des Fotos aus der Quarantäne schmelzen Tierfreunde dahin: „Meine Güte, ist der hübsch!“ und „Gott, wie niedlich und er guckt echt so mega-freundlich“, lauten jauchzende Kommentare unter dem Facebook-Post des Zoos.

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Manch einer kann kaum glauben, dass es sich um ein echtes Lebewesen handelt. „Schaut bitte noch mal genauer nach. Der ist doch gar nicht echt! Der kommt von Steiff!“ Schon bald können sich die Besucher aber selbst davon überzeugen, dass es sich bei „Akeno“ nicht um ein Stofftier, sondern um einen Kleinen Panda aus Fleisch und Blut handelt. Denn dann soll der kleine Mann in die Erlebniswelt Asien einziehen.