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Gelsenkirchen: Vor EM 2024 – Schandfleck soll neuen Anstrich bekommen

In Gelsenkirchen gibt es einen Schandfleck im Stadtteil Buer. Anwohnern ist er schon länger ein Dorn im Auge.

© Hans Blossey

Das ist die Stadt Gelsenkirchen

Gelsenkirchen verbinden viele sofort mit dem FC Schalke. Doch die Stadt ist mehr als nur Fußball und Industrie. In diesem Video stellen wir dir sie vor.

Die EM 2024 steht vor der Tür! Noch bevor das Großevent startet, soll in Gelsenkirchen ein Schandfleck einen neuen Anstrich bekommen. Es geht um das Gerüst am Rathaus in Gelsenkirchen-Buer.

Kaum ein anderes Gebäude in Gelsenkirchen ist so markant wie das Rathaus von Gelsenkirchen-Buer. Es steht symbolisch für den Stadtteil. Doch wie die „WAZ“ berichtet, gibt das Rathaus nicht an allen Stellen ein gutes Bild ab. Viele Teile sind eingerüstet – und das wird sich vorerst auch nicht ändern.

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Gelsenkirchen: Sanierung des Rathauses in den nächsten Jahren

In den nächsten Jahren soll das Rathaus saniert werden. Allerdings ist das Rathaus schon seit einigen Jahren eingerüstet. Der Grund: Es sind verstärkt Schäden an der Natursteinfassade des Rathauses aufgetreten. Diese könnten für Fußgänger gefährlich werden.

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Doch die Gerüste kosten Tag für Tag Geld. „Die monatlichen Kosten belaufen sich auf 1250 Euro“, erklärt Martin Schulmann, Sprecher der Stadt Gelsenkirchen. „Bislang sind Kosten in Höhe von 136.500 Euro entstanden.“ Das Gerüst wird wohl trotzdem erstmal stehen bleiben. Ein schöner Anblick ist das nicht.

Politikerin kritisiert den Anblick in Gelsenkirchen-Buer

So hängt eine Bauplane, die dem Schutz der Fußgänger dienen soll, zum Teil in Fetzen herab. „Das sieht doch furchtbar aus, wenn gerade eines der herausragendsten Bauwerke im Gelsenkirchener Norden einen solchen Eindruck macht“, so Anne Schürmann, FDP-Abgeordnete in der Bezirksvertretung Nord. Dabei denkt sie vor allem an die EM 2024. Das Event wird einige Fußball-Fans nach Gelsenkirchen bringen.


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Was Schürmann für eine Idee hat, wie man die aktuelle Situation verbessern könnte, liest du im Artikel bei der „WAZ„.