Fürchterlicher Fund in Duisburg! Im Stadtteil Marxloh wurde am Sonntagabend (17. Dezember) gegen 21.40 Uhr die Polizei alarmiert. Nach ersten Informationen, die DER WESTEN vorliegen, wurde in einer Wohnung ein 33-jähriger Mann blutüberströmt und bewusstlos aufgefunden.
Die Beamten riefen den Rettungsdienst samt Notarzt hinzu, der noch vor Ort versuchte, den Mann zu reanimieren. Bis ins Krankenhaus sollen die Wiederbelebungsversuche fortgesetzt worden sein, doch der Zustand des 33-Jährigen soll sich immer weiter verschlechtert haben. Wenig später soll er verstorben sein.
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Duisburg: Polizei steht vor großem Rätsel
Noch ist unklar, was in der Wohnung in Duisburg-Marxloh geschah. Nach ersten Informationen wies der Mann eine Stichverletzung auf. Laut einer Mitteilung der Polizei von Montagmorgen, kann derzeit noch nicht ausgeschlossen werden, dass die 33-jährige Lebensgefährtin des Verstorbenen etwas mit seinem Tod zu haben könnte. Sie wurde vorläufig festgenommen. Die Polizei hat noch am Sonntagabend eine Mordkommission eingerichtet. Diese soll nun die Hintergründe des blutigen Vorfalls aufklären.
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Wie die Polizei auf Nachfrage von DER WESTEN am Montagmorgen (18. Dezember) mitteilte, liegt der Fall mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft Duisburg. Diese hat mittlerweile die Obduktion der Leiche angeordnet. Die Ermittlungen dauern an.