Kürsat Yildirim, alias Chico hat das Glück gepachtet. Anders sind die drei Lotto-Gewinne innerhalb kurzer Zeit nicht zu erklären, die ihn zum Multi-Millionär gemacht haben.
Doch in den letzten Tagen scheint sich das Blatt gewendet zu haben. Sein Trip nach Italien steht unter keinem guten Stern. Schon seinen Hinflug bezeichnete Chico als „Katastrophe“ (mehr dazu hier >>>).
Was der 43-Jährige auf dem Rückweg nach Dortmund erleben sollte, lässt den Lotto-Glückspilz am Freitagabend (26. Juli) allerdings völlig verzweifeln. Dabei ahnte er noch nicht, dass er eigentlich doch wieder mächtig Glück hatte.
- Im Eurojackpot sind 120 Millionen Euro! DIESER Anbieter verkauft Lottoscheine für 3 statt 7,40 Euro🛒
- Bei LOTTO 6aus49 sind 9 Millionen Euro im Jackpot. HIER gibt’s drei gratis Tippfelder für die kommende Ziehung🛒
Lotto-Chico mitten im Erdbeben-Gebiet: „Oh mein Gott“
Doch von vorn. Ganze zweieinhalb Stunden musste Chico am Freitag auf seinen Abflug im süditalienischen Neapel warten. Informationen? Mangelware. „Ich bin fix und fertig“, gab der Lotto-Millionär seinen Fans bei Instagram Einblick in seine Gefühlswelt. Endlich in Zürich angekommen, müsse er seinen Anschlussflug umbuchen. Denn sein Flieger zum Flughafen Düsseldorf war bei seiner Ankunft schon längst weg. „Oh mein Gott, sowas erlebe ich zum ersten Mal“, erklärte der Dortmunder.
Auch interessant: Rammstein-Fans kommen nach Gelsenkirchen – „Swifties“ können sich Schmunzeln nicht verkneifen
Zum Zeitpunkt seiner Instagram-Story wusste der Lotto-Millionär noch nicht, warum sich sein Flug Richtung Zürich so lange verzögert hatte. Erst als seine Mutter ihn besorgt anrief, konnte er sich seinen Teil denken. Denn in der Region um Neapel herum hat es ein Erdbeben gegeben – und zwar ein heftiges (alles dazu hier >>>). Ob die Verzögerung seines Fluges damit zu tun hatte, ist zwar nicht belegt, passt aber in jedem Fall in den Zeitraum.
Chico rutscht das Herz in die Hose: „Ey Alter“
„Mir fehlen die Worte“, spricht der sichtlich schockierte, aber auch erleichtert Chico in die Kamera: „Gebete von meiner Mutter halten mich auf den Beinen.“ Sein einziger Wille zu diesem Zeitpunkt: „Hoffentlich komme ich heile nach Hause.“
Mehr Themen:
Die Hoffnung auf einen reibungslosen Ablauf musste er allerdings auch danach begraben. Denn in Zürich wartete die nächste Hiobsbotschaft. Auch der alternative Flug zum Flughafen Köln/Bonn sollte sich bis voraussichtlich 22 Uhr verspäten. Langsam glaubte Chico an einen Fluch, weiß aber auch: „Das kann alles passieren.“ Sein Horror-Trip macht ihn trotzdem nachdenklich: „Ich überlege, ob ich überhaupt noch einmal verreisen soll.“ Am Ende dauerte es übrigens noch länger, bis der Flieger abhob. Gegen 23.30 Uhr ging es von Zürich endlich nach Deutschland.
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.
Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autoren recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält unsere Redaktion eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.