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Hund in Dortmund an Baum zurückgelassen – diese Geschichte sorgte für große Wut

Hund in Dortmund an Baum zurückgelassen – diese Geschichte sorgte für große Wut

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Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Hund in Dortmund an Baum zurückgelassen – diese Geschichte sorgte für große Wut

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Dortmund. 

Jeder Hund in Not ist einer zu viel. In diesem Jahr hat das Schicksal vieler Vierbeiner in Dortmund, Essen und Co. bewegt.

Doch was ein Hund in Dortmund durchmachen musste, sollte viele Leser besonders schockieren. Grund genug auf die Geschichte zurückzublicken – und auf ihre überraschende Wende.

Hund in Dortmund an Baum gebunden – traurige Augen rühren zu Tränen

Sein trauriger Blick brach vielen Menschen das Herz. Völlig allein saß er da in der Dunkelheit. Angebunden an einen Baum.

„Kennt jemand diesen Hund? Wurde bei uns in Schüren an der Friedrich-Ebert-Grundschule am Baum fest gemacht.“, schrieb ein Mann im September in die Facebook-Gruppe „Vermisste Tiere Dortmund NRW“ und lieferte dieses Foto dazu:

Umgang mit Hund in Dortmund sorgt für Wut: „Einfach nur erbärmlich“

Die Lage des alleingelassenen Vierbeiners machte viele Hunde-Freunde fassungslos. Der Aufruf aus der Dortmunder Facebook-Gruppe wurde tausendfach geteilt und kommentiert: „Lockdown ist rum, man hockt nicht mehr daheim und der Hund ist halt… unnötig. Vor einem Jahr wurde es schon vorausgesagt, dass die Tierheime wieder voll werden. Aber dass man die Hunde auf diese Art und Weise ‚entsorgt‘ ist einfach nur erbärmlich. Einfach nur traurig!“

Weitere Reaktionen auf den angebundenen Hund in Dortmund:

  • Haustiere gehören zur Familie und nicht ausgesetzt.“
  • „Wie er guckt. Armer Schatz. Warum macht man sowas?“
  • „So viel Angst und Misstrauen in seinen Augen…“

Hund in Dortmund zurückgelassen – Geschichte nimmt unerwartete Wendung

Am Ende sollte sich das Blatt allerdings noch einmal wenden. Hund und Herrchen fanden wieder zusammen.

Es stellte sich heraus, dass ein Jugendlicher (15) seinen Hund beim Gassigehen an den Baum gebunden hatte, um auf einen nahegelegenen Schulhof zu gehen.

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Dort hatte es dann offenbar Stress gegeben. Als der Hausmeister dazugekommen war, war der Teenager stiften gegangen und hatte in der Hektik seinen Hund vergessen.

Der Hund wurde schließlich wieder abgeholt. Es bleibt zu hoffen, dass er nicht noch einmal in eine so aussichtslose Lage geraten muss. (ak)