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Hund: Familie lässt Vierbeiner nachts unbeaufsichtigt – am Morgen findet sie ihn tot wieder

Hund: Familie lässt Vierbeiner nachts unbeaufsichtigt – am Morgen findet sie ihn tot wieder

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Das muss ein Blindenhund alles können

Hund: Familie lässt Vierbeiner nachts unbeaufsichtigt – am Morgen findet sie ihn tot wieder

Das muss ein Blindenhund alles können

Was für ein Schock! Eine Familie trauert um ihren Hund. Von dem geliebten Vierbeiner hat von einem auf den anderen Tag jede Spur gefehlt.

Als die Familie die Umgebung nach dem Hund abgesucht hat, machen sie fünfzig Meter von ihrem Haus in Olenegorsk (Russland) einen schrecklichen Fund: die sterblichen Überreste des Familienmitglieds. Darüber berichtet der „Mirror“.

Hund: Schrecklicher Todfund am Morgen

Wie es scheint, habe ein Wolf den Mischling namens Bonya zunächst mit den Zähnen gepackt, vermutet der Familienvater. Dann soll das Wildtier den Vierbeiner mitgerissen und den leblosen Körper schließlich liegengelassen haben.

„Ich habe Bonyas Überreste gefunden“, sagt der schockierte Mann zu dem schrecklichen Anblick. „Es gab keinen Kopf und keine Pfoten mehr. Nur den Oberkörper und Rippen. Der einzige Trost ist, dass sie wohl nicht allzulang gelitten hat.“

Bonya wurde elf Jahre alt. „Aber sie war noch sehr aktiv, überhaupt nicht alt. Sie war so reizend, alle haben sie geliebt“, sagt ihr am Boden zerstörtes Herrchen.

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere

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+++ Hund: Dramatische Szenen! Vierbeiner droht von Balkon zu fallen – wie Menschen reagieren, ist unfassbar +++

Hund gerissen: Anwohner in Sorge um die Kinder

Bei Bonyas Tod handelt es sich nicht um den einzigen Fall einer Entführung mit tödlichem Ende durch einen Wolf. Wenige Tage zuvor soll ein Rudel in der Stadt bereits einen Mops gerissen haben.

Die Eltern aus Olenegorsk sind nun in Aufruhr. „Was wäre, wenn sie sich nicht die Hunde, sondern unsere Kinder geschnappt haben? Was sollen wir tun?“, wird eine Mutter in dem Bericht zitiert. Die Bewohner des Dorfes in der Arktis fühlen sich demnach wie „unter Belagerung“ von dem Wolfsrudel.

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In der Stadt gibt es auch mehrere Kindergärten. „Was für ein Albtraum. Gott bewahre, was wäre, wenn sie jemals ein Kind zwischen die Zähne kriegen? Ich habe Angst, mir das vorzustellen“, fürchtet eine Anwohnerin laut „Mirror“. (vh)