Am Freitag (05.07) ereignete sich in Dortmund ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Jugendlicher wurde von einem Auto erfasst und erlitt schwere Verletzungen. Jedoch ist es besonders schockierend, wie sich die Zeugen des Unfalls verhalten haben. Die Polizei hatte alle Mühe, die Situation zu bewältigen.
+++ Flughafen Dortmund: Horror in Abflughalle! Frau rastet aus – „Einfach unerträglich!“ +++
Im Ortsteil Scharnhorst in Dortmund hat sich am Freitagabend (05.07) während des schon laufenden EM-Spiels Spanien – Deutschland ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Jugendlichen ereignet. Nach Informationen von DER WESTEN wollte der Junge (16) einen Bus erreichen und rannte unachtsam über die Straße. Ein Auto erfasste ihn, wodurch der Junge schwere Verletzungen davontrug. Zum Glück waren die Verletzungen jedoch nicht lebensgefährlich.
Dortmund: Jugendlicher erlitt schwere Verletzungen
Die Einsatzkräfte waren schnell vor Ort und konnten den verletzten Jungen versorgen. Ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle in Dortmund, der jedoch nicht zum Einsatz kommen musste. Mehrere Rettungswagen, ein Kindernotarzt und die Feuerwehr waren ebenfalls vor Ort im Einsatz.
Obwohl die Einsatzkräfte den Bereich rund um die Unfallstelle großräumig absperrten, versammelten sich viele Schaulustige um diesen und beobachteten den Einsatz. Die Gaffer ignorierten die Anweisungen der Feuerwehr- und Rettungskräfte komplett und man war gezwungen, die Polizei zu rufen, um die Situation zu bewältigen. Die Polizei Dortmund schickte mehrere Gaffer von der Unfallstelle weg, die den Einsatz gestört haben.
Mehr Themen:
Nach Informationen von DER WESTEN musste eine Frau sogar daran gehindert werden, Fotos von dem schrecklichen Unfall zu machen. Gesetzlich hätte sie dafür auch mit einem hohen Bußgeld belangt werden können.
Polizei war gezwungen einzugreifen
Die Feuerwehr Dortmund berichtet, dass man den Einsatz nach ungefähr einer Stunde beendete. Man brachte den verletzten Jungen in ein Krankenhaus, wo dieser momentan versorgt wird. Seine Verletzungen sind zwar schwerwiegend, aber glücklicherweise schwebt er nicht in Lebensgefahr.