Das Wochenende lief für Sebastian Vettel alles andere als erfreulich. Beim Großen Preis der Steiermark landete er erstmals seit drei Rennen wieder außerhalb der Punkte.

Doch nicht nur das Gesamtergebnis verhagelte Sebastian Vettel die Laune. Aston Martin hatte mit mehreren Problemen zu kämpfen. Hoffnung auf kurzfristige Veränderung hat der viermalige Weltmeister nicht – im Gegenteil!

Sebastian Vettel: Trostloser Österreich-GP droht

Platz 14 in der Qualifikation, Platz 12 im Rennen: Vettel und Aston Martin wurden in Österreich von ihren alten Problemen eingeholt, die die jüngsten Punktgewinne gut verschleiert hatten. Auch wenn der Heppenheimer immerhin zwei Positionen gut machen konnte – mehr war einfach nicht drin.

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Diese Platzierungen erreichte Sebastian Vettel bisher:

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Auf der Rennstrecke hatte sein AMR21 keine Chance seine Konkurrenten nachhaltig zu überholen. „Ich steckte im gesamten Rennen irgendwie im Verkehr und hatte am Ende nicht mehr genügend Reifen, um nochmal attackieren zu können“, analysierte er nach dem Rennen.

Teil des Problems war auch das erneut schlechte Qualifying. Zum sechsten Mal reichte es nicht für Q3. Eine bessere Startposition hätte Vettel gerade zu Beginn des Rennens weniger Verkehr beschert und so vielleicht eine bessere Platzierung möglich gemacht.

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Hoffnung, dass es kommenden Samstag und Sonntag besser läuft, scheint der 33-Jährige nicht zu haben. „In den wenigen Tagen bis zum nächsten Rennen kann man nicht viel verändern“, gibt er zähneknirschend zu.

Da hilft Aston Martin auch die Tatsache nicht, dass erneut in Spielberg gefahren wird und man so gewonnene Erkenntnisse in die Verbesserung des Setups fließen lassen könnte.

Stürzt Sebastian Vettel ins graue Mittelmaß zurück?

Dabei hatte gerade alles nach einem Umschwung bei Vettel und seinem neuen Team ausgesehen. Nach dem mauen Auftakt raste er in Monaco, Baku und Le Castellet in die Punkte.

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Aufgeben ist für den Rennfahrer aber natürlich keine Option. Er will sich vor allem auf die Quali konzentrieren. „Ich hoffe, dass wir den Samstag besser hinbekommen, dann könnte der Sonntag auch ein bisschen besser aussehen“, so der Aston-Martin-Pilot.