Veröffentlicht inSportmix

Formel 1: Trotz klarer Dominanz! Konkurrent mit Kampfansage an Red Bull

Trotz der klaren Dominanz im ersten Saisonrennen hat ein Konkurrent eine klare Kampfansage an Red Bull gemacht.

u00a9 IMAGO

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Das erste Rennen in der diesjährigen Formel-1-Saison hat bereits gezeigt, wie stark die Autos der Teams in diesem Jahr sind. Wenig überraschend kam dabei der Doppelsieg von Red Bull, bei dem Weltmeister Max Verstappen das gesamte Teilnehmerfeld hinter sich ließ.

Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur hinderte dies allerdings nicht daran, eine Kampfansage in Richtung ihres Konkurrenten zu schicken.

Formel 1: Vasseur mit Kampfansage in Richtung Red Bull

Red Bull startete ebenso dominant in die neue Rennsaison wie es sich die Fans des Teams aus Österreich erwünscht haben werden. Max Verstappen beendete das Rennen auf dem für ihn gewohnten ersten Platz, Sergio Perez landete auf dem zweiten Platz. Fernando Alonso in seinem Aston Martin landete rund 38 Sekunden hinter den beiden von Red Bull auf dem dritten Platz. Noch mal weitere 20 Sekunden später fuhr Carlos Sainz von Ferrari über die Ziellinie.

Empfehlung der Redaktion: Sky zum Spar-Preis! Jetzt nur für kurze Zeit – verpasse kein Rennen der Formel 1. Hier geht’s zum Formel-1 Angebot 🛒

+++ Formel 1: Teamchef packt aus – das sagte Vettel nach dem ersten Rennen – DerWesten.de +++

Dennoch sieht Frederic Vasseur, der neue Teamchef von Ferrari, sein Team mit dem von Max Verstappen auf Augenhöhe. Als Grund führte er dabei die Tatsache an, dass Charles Leclerc im Qualifying in den ersten Q3-Läufen nur ein Zehntel langsamer gewesen ist als der Niederländer. Er sei „völlig überzeugt davon“, dass sein Team mit dem der anderen Titelkandidaten mithalten kann.

Formel 1: Vasseur ist zuversichtlich

„Ich habe noch nie ein Auto gesehen, das in der Quali mit der Pace eines anderen mithalten konnte und es im Rennen nicht konnte. Es ist eine Frage des Setups und einiger Entscheidungen am Auto – es ist überhaupt keine Frage des Konzepts“, wird Vasseur auf der Seite „Formula1.com“ zitiert.


Mehr News:


Im Anschluss wies der Ferrari-Teamchef darauf hin, dass die diesjährige Formel-1-Saison die längste in der Geschichte sein wird. 22 Rennen hatte es bislang noch nicht gegeben. Er wolle allerdings versuchen, das Auto von Red Bull so schnell wie es geht zu verstehen, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren.