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Formel 1: Wegen Mick Schumacher! Ex-Teamchef Günther Steiner mit unmissverständlicher Ansage

Mick Schumacher und Günther Steiner gelten in der Formel 1 nicht gerade als Freunde. Jetzt packt der Ex-Boss aus.

Mick Schumacher und Günther Steiner hatten in der Formel 1 ein angespanntes Verhältnis.
© IMAGO/Nordphoto

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Auch in der Formel-1-Saison 2024 gehen wieder 20 Piloten an den Start. Wir stellen dir in diesem Video alle Fahrer vor.

Einst kämpften sie beide für Haas um jeden Punkt. Heute teilen sie beide das gleiche bittere Schicksal: Sie spielen in der Formel 1 aktuell keine Rolle! Sowohl Mick Schumacher als auch sein einstiger Teamchef Günther Steiner mussten ihre Posten räumen.

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Schon länger spekulieren Fans und Experten, wie das Verhältnis zwischen beiden wirklich ist. Schließlich war es Steiner, der Schumacher als Fahrer in der Formel 1 vor die Tür setzte. Gegen die nicht leiser werdenden Vorwürfe setzt sich der Ex-Haas-Chef jetzt zur Wehr.

Formel 1: Steiner spricht Machtwort

„Das ist nicht wahr“, stellt Steiner im Interview mit „RacingNews365“ unmissverständlich klar. Was er meint? Der Südtiroler bezieht sich auf Aussagen und Gerüchte, nach denen er versucht habe, Schumacher aus der Königsklasse herauszudrängen.

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Fakt ist: Nachdem Mick Schumacher bei Haas zwei schwierige Jahre mit wenigen Punkten, dafür aber mit vielen Unfällen erlebte, setzten ihn Haas und Steiner vor die Tür. Stattdessen holte das Team Nico Hülkenberg aus der Frührente zurück. Dieser war damals fast drei Jahre ohne festen Sitz in der Formel 1 gewesen.

Steiner versichert, dass es ihm nicht darum gegangen sei, explizit Schumacher aus dem Team zu drängen. Auch den Vorwurf, seinen damaligen Schützling nicht angemessen unterstützt zu haben, will er so nicht stehen lassen.

„Es wird schwierig für ihn, einen Platz zu finden“

Wohl aber gibt er zu, dass die damalige Paarung aus Schumacher und Nikita Mazepin für niemanden optimal gewesen sei. Bei gleich zwei Rookies zahlte Haas im Jahr 2021 sehr viel Geld für Unfälle und Schäden. Voneinander konnten die beiden Piloten entsprechend nichts lernen. Haas blieb das gesamte Jahr ohne Punkt.

Für Schumacher wäre es deutlich besser gewesen, einen erfahrenen Fahrer als Kollegen zu haben. So hätte er wertvolle Infos und Hilfe bekommen können. Doch zur doppelten Rookie-Verpflichtung von 2021 sagt Steiner: „Ich tat, was ich tun musste.“


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Bezüglich einer Rückkehr in die Formel 1 von Schumacher sagt Steiner: „Es wird schwierig für ihn, einen Platz zu finden, aber ich denke, es wäre gut, weil er etwas beweisen will.“ Dennoch weiß er genauso gut wie die Fans und Schumacher selbst: Leicht wird das nicht.