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Formel 1: Hässliche Szenen bei Mexiko-GP! Perez-Fan rastet völlig aus

Beim Großen Preis von Mexiko kam es zu hässlichen Szenen auf der Tribüne. Die Formel 1 reagiert sofort auf den Vorfall.

Formel 1
© IMAGO/ZUMA Wire

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Wenn Fan-Liebe in Gewalt ausartet, geht sie zu weit. Beim Mexiko-GP gab es für die Formel 1 äußerst ungewöhnliche Szenen. Dass es Prügelszenen aus Fußball-Stadien gibt, ist man traurigerweise gewohnt. Dass sich jedoch bei einem Formel 1-Rennen die Fäuste fliegen, ist ziemlich ungewöhnlich.

Beim Großen Preis von Mexiko ist ein Anhänger von Sergio Perez auf zwei Ferrari-Fans losgegangen, prügelte wie wild auf sie ein. Ein Vorfall, der die Formel-1-Welt schockt.

Formel 1: Eklat bei Mexiko-GP!

In den Sozialen Medien kursiert ein Video, auf dem ein Red-Bull-Fan während des Rennens plötzlich auf zwei Ferrari-Anhänger losgeht. Auf der Tribüne im legendären Baseballstadion des Autodromo Hermanos Rodriguez schlägt er auf die zwei Ferrarista ein.

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Erst das beherzte Eingreifen eines unbeteiligten Zuschauers kann die Situation beruhigen. Er packt sich den Angreifer, nimmt ihn in den Schwitzkasten und führt ihn weg. Im Anschluss übernehmen Security-Kräfte. Der Perez-Fan wurde mit einem lebenslangen Streckenverbot belegt, darf nie wieder Gast bei einem Formel-1-Rennen sein.

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Formel 1 zieht knallharte Konsequenzen

Die Szene soll sich kurz nach dem Start des Mexiko-GP abgespielt haben. Beim Start war Lokalmatador Sergio Perez gecrasht und anschließend ausgefallen. In der ersten Kurve lenkte er zu früh ein, ließ Charles Leclerc keinen Platz. Die Schuld lag eindeutig bei ihm, was er im Anschluss auch zu gab. „Es war nicht Charles‘ Fehler war. Es war einfach ein Rennunfall“, so Perez.


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Nach dem Vorfall auf der Tribüne in Mexiko erklärte eine Sprecherin gegenüber „Bild“: „Beim Formel 1 Grand von Mexiko haben wir uns umgehend mit der Situation befasst und jede Form von Gewalt aufs Schärfste verurteilt, da sie auf der Strecke, auf der Tribüne oder im Motorsport keinen Platz hat. Wir stehen für gegenseitigen Respekt und werden weiterhin daran arbeiten, ein sicheres Umfeld für alle Teilnehmer und Fans zu schaffen.“