In der Formel 1 könnte es zu einem echten Hammer kommen. Einem Bericht zufolge steht ein großer deutscher Sportartikelhersteller vor dem Einstieg in die Formel 1. Es soll sich dabei um Adidas handeln.
Demnach könnte es 2024 tatsächlich das „Adidas Formel-1-Team“ geben. Der Sportartikelhersteller steht nach Informationen von des Schweizer „Blick“ vor einem Einstieg beim Red Bull-Schwesterteam AlphaTauri.
Formel 1: Adidas vor Einstieg?
Dass AlphaTauri 2024 nicht mehr unter dem Namen der Modemarke an den Start gehen wird, steht bereits seit einiger Zeit fest. Red Bull will sein Schwesterteam umkrempelt, tauscht nicht nur die Führungsetage, sondern auch den Hauptsponsor aus.
+++ Formel 1: Fahrer ist den Tränen nahe – „Es ist herzzerreißend“ +++
Lange Zeit wurde über einen Einstieg der Modemarke Hugo Boss spekuliert – und die ist wohl auch dabei. Nur eben nicht alleine, wie neue CEO Peter Bayer jetzt gegenüber „Blick“ jetzt bestätigte: „Die sind beim neuen Projekt auch dabei. Aber der neue Name ist viel größer!“
+++ Formel 1: Wechselgerüchte um Mick Schumacher! Zukunft endlich geklärt? +++
Wer der neue Name ist, will der langjährige Formel-1-Journalist Roger Benoit auch schon erfahren haben. Es soll sich dabei tatsächlich um den Sportartikelhersteller Adidas handeln. Ein Einstieg von Adidas dürfte ziemlich viele überraschen, schließlich ist die Formel 1 nicht gerade das Kerngebiet des deutschen Unternehmens.
„Scuderia Adidas“ bald in der Formel 1?
Wie sich die Zusammenarbeit gestaltet, ist noch völlig unklar. Allerdings dürfte Adidas definitiv der Titelsponsor des Teams werden. Es könnte also tatsächlich schon bald das „Adidas Formel-1-Team“ oder eben die „Scuderia Adidas“, um im Stile des Teams aus Faenza (Italien) zu bleiben.
Das könnte dich auch interessieren:
Bei AlphaTauri wird aktuell einiges umgekrempelt. Das Schwesterteam von Red Bull bringt nicht mehr die erhofften Ergebnisse. 2024 wird AlphaTauri alle erlaubten Elemente von Red Bull kaufen. Zudem ersetzt Ex-Ferrari-Sportdirektor Laurent Mekkies den langjährigen Teamchef Franz Tost an der Spitze des Teams und Peter Bayer ist neuer CEO.