Das Wechseltheater um Youssoufa Moukoko ist eines der bestimmenden Themen bei Borussia Dortmund. Auch beim Pflichtspiel-Auftakt im DFB-Pokal gegen Phönix Lübeck wurde die Personalie heiß diskutiert. Der Grund: Der 19-Jährige stand nicht im Kader.
In der Regel ist dies ein Indiz dafür, dass der Abgang eines Spielers bevorsteht. Dazu passt, dass es taufrische Gerüchte um Youssoufa Moukoko gibt. Mehrere Klubs sollen inzwischen ihr Interesse bekundet haben.
Youssoufa Moukoko nicht im BVB-Kader: Neue Interessenten
Lange sah es danach aus, als würde Moukoko zu Olympique Marseille wechseln. Der Deal platze schließlich doch, weil die Franzosen die Ablöse-Forderungen der Dortmunder nicht erfüllen wollten.
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Jetzt kommt aber neuer Schwung rein. Es gibt neue Interessenten. Die „Marca“ berichtet am Samstagmittag (17. August), dass Betis Sevilla erneut auf Moukoko aufmerksam geworden ist und den Stürmer gerne verpflichten würde. Nach Informationen von „Sky“ stehen die Vereine sogar schon in Verhandlungen. Zwischen Moukoko und Betis soll es bereits eine Einigung geben. Im Raum steht eine Leihe mit Kaufpflicht in Höhe von 15 Millionen Euro und eine hohe Weiterverkaufsbeteiligung.
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Interesse aus Frankreich, England, Deutschland und Italien
Damit sind die Spanier aber nicht allein. Neu auf der Kandidatenliste ist zudem Stade Reims aus Frankreich und Nottingham Forrest aus England. Zu Reims soll es laut „Le Parisien“ sogar schon Kontakt mit Moukokos Management gegeben haben. Zuletzt wurden zudem unter anderem Genua CFC aus Italien und die TSG Hoffenheim ins Spiel gebracht.
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Abnehmer gibt es inzwischen offenbar genug. Das Problem bleibt die Ablösesumme. Der BVB verlangte zuletzt rund 15 Millionen Euro Ablöse für Moukoko, soll seine Forderungen inzwischen aber reduziert haben (hier mehr dazu!). So oder so: Moukoko hat wohl keine Zukunft mehr in Dortmund.