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Jadon Sancho: Auch der BVB ist abgeschreckt – zerstört er seine eigene Karriere?

An Jadon Sancho ist der BVB interessiert. Doch es gibt ein großes Problem, das auch noch andere Top-Klubs abschreckt.

Jadon Sancho BVB
u00a9 IMAGO (Montage)

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Er wird wohl die heißeste Personalie sein, wenn am 1. Januar 2024 der Winter-Transfermarkt öffnet: Über die Zukunft von Jadon Sancho wird weiterhin heiß spekuliert. Bleibt er bei Manchester United? Wechselt er nach Saudi-Arabien? Kommt es zur Hammer-Rückkehr nach Dortmund?

Fragen, die vermutlich schon bald beantwortet werden – oder doch nicht? Zwar gibt es neben dem BVB viele Interessenten, die Jadon Sancho gerne unter Vertrag nehmen würden. Doch sein hohes Gehalt schreckt potenzielle Bewerber ab. Auch der BVB könnte sich womöglich zurückziehen.

Jadon Sancho: BVB ist abgeschreckt

Seit dem öffentlichen Zoff mit Erik ten Hag steht Jadon Sancho bei Manchester United vor dem Aus. Der Flügelflitzer fehlt im Kader der „Red Devils“ seit Oktober, nachdem es zu einem Streit mit dem Coach gekommen war. Ten Hag forderte, dass Sancho sich entschuldigt. Dazu ist es aber nicht gekommen. Der Trainer fordert nun, dass der 23-Jährige im Winter den Verein verlassen soll.


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Interessenten für Sancho gibt es viele. Auch Borussia Dortmund soll über eine spektakuläre Rückkehr nachdenken. Beim BVB wurde der Engländer zum absoluten Top-Star und wechselte anschließend für 85 Millionen Euro zu Manchester United. Doch es gibt ein großes Problem für die Dortmunder und für alle anderen Klubs, die ihn unter Vertrag nehmen wollen.

Denn das hohe Gehalt soll potenzielle Bewerber abschrecken, heißt es in einem Bericht der britischen „The Sun“. Derzeit verdient Sancho 350.000 Pfund in der Woche. Das sind umgerechnet 405.000 Euro.

Gehalt ein großes Problem

Monströse Zahlen, die einen Wechsel zum BVB oder einen anderen Klub erheblich erschweren könnten. Solch ein hohes Gehalt werden nicht viele Vereine zahlen können, ganz egal wie Geld sie auch haben. Eventuell müsste Jadon Sancho hierbei große Abstriche machen, um seine Zukunft nicht zu gefährden.

Aber das ist noch nicht alles. „Die Situation wird noch komplizierter, da Manchester United nicht möchte, dass Jadon Sancho an einem anderen Premier-League-Klub ausgeliehen wird“, heißt es weiter. Bedeutet: Der Flügelstürmer soll am besten ins Ausland wechseln. Neben den Dortmundern soll auch RB Leipzig Interesse an ihm haben.


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Einen Transfer in die saudische Fußballliga mit den vielen Stars wie Cristiano Ronaldo und Neymar wird es aber wohl nicht geben. Sancho möchte lieber in Europa bleiben.