Dass Erling Haaland im Sommer Borussia Dortmund verlässt, gilt fast schon sicher. Eine Ausstiegsklausel macht es möglich.

Jetzt könnte es aber noch schlimmer für den BVB kommen. Einem Bericht zufolge bekommt Borussia Dortmund nicht so viel Kohle wie bisher angenommen und ein Vertrauter von Erling Haaland kassiert dabei noch ordentlich ab.

Erling Haaland: Muss der BVB Geld an Raiola abdrücken?

75 Millionen Euro plus mögliche Boni (ca. 10 Millionen Euro) – von dieser festgeschriebenen Ablöse war bislang immer die Rede. Die „Bild“ will nun erfahren haben, dass von den 75 Millionen Euro aber nicht alles an den BVB geht.

Allein 10 Millionen Euro sollen direkt an Haalands Berater Mino Raiola gehen. Der Italiener habe sich eine Transferbeteiligung in den Vertrag schreiben lassen. Für den Star-Berater ist das aber wohl nicht alles: Zudem soll er eine Provision in Höhe von 40 Millionen Euro vom neuen Klub kassieren. Allein der Haaland-Berater würde an dem Deal also 50 Millionen Euro verdienen.

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Das ist Erling Haaland

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Erling Haaland: So viel Geld würde beim Verkauf für den BVB übrig bleiben

Für Borussia Dortmund soll das aber nicht die einzige Abgabe sein. Neben Raiola sollen auch Haalands Ausbildungsklubs an einem Weiterkauf mitkassieren, was aber durchaus üblich ist. Für Bryne FK und Molde FK könnte das einen kleinen Geldregen bedeuten.

Laut der Rechnung der „Bild“ bliebe Borussia Dortmund von der ursprünglichen Ablösesumme nur noch 50 bis 55 Millionen Euro. Immer noch eine stattliche Summe, aber deutlich weniger als zuvor angenommen.

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Dem Bericht zufolge käme auf Haalands neuen Verein eine irrsinnige Summe zu. 355 Millionen Euro soll der gesamte Haaland-Deal kosten – 85 Millionen Euro Ablöse, 200 Millionen Euro Gehalt über fünf Jahre, 30 Millionen Euro für Papa Alf-Inge und nochmal 40 Millionen Euro für Berater Raiola.

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