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Borussia Dortmund: Klopp-Hammer bricht Fan-Herzen – jetzt ergreift Watzke das Wort

Der Red-Bull-Hammer um Jürgen Klopp bricht die Fan-Herzen bei Borussia Dortmund. Jetzt spricht Watzke über den Paukenschlag.

© imago/Norbert Schmidt

Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten Fußball-Vereine Deutschlands. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der BVB Platz zwei. Wir zeigen euch in diesem Video die größten Erfolge der Dortmunder Vereins-Geschichte.

Die Fans von Borussia Dortmund sind gebrochen (hier mehr). Viele Jahre lang war Jürgen Klopp ihre größte Legende – jetzt wechselt der Ex-BVB-Trainer in den Red-Bull-Kosmos.

Ein harter Schlag für alle Fußball-Romantiker. Nun spricht Hans-Joachim Watzke über den Hammer-Wechsel, der auch bei Borussia Dortmund hohe Wellen schlägt. Dabei verrät er auch: Er wusste bereits vor der Verkündung über den pikanten Schritt des Erfolgstrainers Bescheid.

Borussia Dortmund: Watzke spricht über Klopp-Hammer

Sie waren mehr als Arbeitskollegen. Sie sind Freunde – bis heute. Die damalige Connection Watzke-Zorc-Klopp war nicht nur extrem erfolgreich, sondern wohl auch eine der innigsten, die es in diesem beruflichen Verhältnis je im Profi-Fußball gegeben hat. Zorc ist inzwischen als BVB-Legende gegangen, Watzke steht vor seinem Abschied, polarisiert inzwischen auch unter den eigenen Fans – und Klopp hat nun bei vielen sein Denkmal zerstört.

+++ Jürgen Klopp verkündet Red-Bull-Job – seine Worte sind ein Tritt in die Magengrube jedes BVB-Fans +++

Wechsel zu Red Bull – selbst eine Unterschrift bei den Bayern wäre in den Augen vieler Fans nicht so schlimm gewesen wie beim verhassten Fußball-Projekt. Doch was sagt Hans-Joachim Watzke zum Klopp-Hammer? Er verrät bei „Sky“: „Für mich war es keine Überraschung.“ Denn: Klopp hatte den scheidenden BVB-Geschäftsführer vorher eingeweiht.


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„Wünsche Jürgen eine glückliche Hand“

„Wir haben persönlich darüber gesprochen. Ich wünsche Jürgen, wie eigentlich immer, eine glückliche Hand in seinem neuen Job“, erklärt Watzke weiter. Der langjährige BVB-Boss muss sich dabei womöglich auf die Zunge beißen. Er hatte nie einen Hehl daraus gemacht, wie er zu den Geschäftsgebaren des Multi-Klub-Netzwerks im Brause-Imperium steht. Immer wieder schickte er Giftpfeile nach Sachsen.