Das war nix! Borussia Dortmund geht gegen den VfB Stuttgart brutal unter und kassiert eine deutliche 1:5-Niederlage, die es in sich hat. Kein BVB-Star konnte auch nur annähernd die gewünschten Leistungen zeigen, die man sich erhofft hatte.
Als wäre das noch nicht alles, sorgte Borussia Dortmund mit einer Provokation vor dem Spiel für Aufsehen. Die Aktion flog dem Revierklub nach dem Spiel mächtig um die Ohren. Den BVB-Anhängern gefiel es gar nicht.
Borussia Dortmund: Provokation geht voll nach hinten los
Was war passiert? Am vergangenen Wochenende war Borussia Dortmund bekanntlich beim VfB Stuttgart zu Gast. Es war das Duell der beiden Teams, die sich viel vorgenommen haben für diese Saison. Den ersten Dämpfer kassierte der BVB. Beim Vizemeister ist die Mannschaft von Trainer Nuri Sahin regelrecht aus dem Stadion geschossen worden. Für Aufregung sorgte vor dem Spiel die Social-Media-Abteilung des Klubs.
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Auf X (ehemals Twitter) postete der BVB ein Foto vom letzten Aufeinandertreffen in Stuttgart mit Gio Reyna, der sich gegen seinen VfB-Gegenspieler durchsetzt und davon sprintet. Dazu schreibt Dortmunds X-Account: „Bye bye.“
Ein Beitrag, der aber sowas von nach hinten losgeht. Schon vor dem Spiel wussten die Dortmunder Fans, dass es keine gute Idee war, so etwas zu posten. „Der Tweet wird uns ja so um die Ohren fliegen. Was habt ihr euch dabei gedacht?“, „Das war jetzt nicht so klug“ und „Hochmut. Karma. Was weiß ich … aber da hat der Twitter-Praktikant leider ins Klo gegriffen“, heißt es unter anderem.
BVB-Fans sprachlos
Was am Ende rauskam, war eine 1:5-Klatsche für Borussia Dortmund. Als wäre das nicht schon schlimm genug, gab es für den Beitrag noch reichlich Spott und Häme aus allen Lagern. Vor allem die Stuttgart-Anhänger kommentierten reichlich darunter und posteten natürlich das Ergebnis des Spiels.
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Da wird sich der BVB beim nächsten Mal wohl gleich zweimal überlegen, was gegen den nächsten Gegner gepostet wird. Für Fassungslosigkeit bei den Anhängern sorgten auch einige Entscheidungen von Cheftrainer Nuri Sahin. Hier mehr dazu.