Über diese Nachricht trauert nicht nur der BVB. Ganz Fußballdeutschland ist betrübt über das, was Borussia Dortmund am Mittwoch verkünden musste.
Peter Hermann muss seine Karriere aus gesundheitlichen Gründen sofort beenden. Für Borussia Dortmund ein schwerer Schlag. Und ganz Fußballdeutschland trauert mit – denn der Kult-Trainer gehörte in der Bundesliga praktisch zum Inventar und war überall geschätzt und beliebt.
Borussia Dortmund: Ganze Bundesliga trauert mit – Peter Hermann macht Schluss
Über 300 Spiele als Profi, über 30 Jahre als Trainer – seit 1973 (!) gehörte Peter Hermann fast ununterbrochen zur Bundesliga. Auf einen Schlag findet diese Liebe nun ein Ende. Am Mittwoch verkündete der BVB: Der Kult-Coach muss Schluss machen.
Gesundheitliche Probleme zwingen den 70-Jährigen, seine Karriere mit sofortiger Wirkung zu beenden. Neuigkeiten, die Sorgen bereiten. Erst im Sommer hatte Peter Hermann als Co-Trainer bei Borussia Dortmund angefangen.
Die ganze Bundesliga, ganz Fußballdeutschland ist von dieser Nachricht betroffen. Viele Vereine und Fans, selbst die der BVB-Rivalen Schalke und Bayern, zeigen sich traurig und wünschen dem Urgestein alles Gute.
Einige Reaktionen:
- „Wir wünschen unserem ehemaligen Co-Trainer Peter Hermann eine gute und schnelle Genesung. Gute Besserung, Peter!“ (Fortuna Düsseldorf)
- „Danke für deinen Einsatz und für alles, was du in den Verein investiert hast. Werden dich vermissen.“ (BVB-Fan)
- „Gute Besserung und ein hoffentlich langes und dann wieder gesundes Rentnerleben wünschen auch die Fans von Bayer Leverkusen.“
- „Eine Legende geht. Alles guter Peter Hermann, werd schnell gesund!“ (Schalke-Fan)
- „Eine großartige Karriere, in der auch der FCN Teil sein durfte. Alles Gute, Peter Hermann!“ (1. FC Nürnberg)
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In über 1000 Spielen als Co-Trainer feierte Peter Hermann große Erfolge. Er gewann dreimal die deutsche Meisterschaft, zweimal den DFB-Pokal und einmal die Champions League. Als Spieler war er für den Hamburger SV, Alemannia Aachen und Bayer Leverkusen im Profifußball am Ball. Als Co-Trainer für Leverkusen, Nürnberg, Bayern München, Schalke, HSV, Düsseldorf, Aachen und dem DFB.