Das verlängerte Wochenende endete in einigen Teilen von NRW mit einem kräftigem Rumms. Nachdem das Wetter von Christi Himmelfahrt an reichlich Sonnenschein und immer weiter steigende Temperaturen mit sich brachte, ging es vielerorts schon am Wochenende mit Schauern und Gewittern weiter.
Am Montag sollte es dann in einigen Teilen von NRW zu heftigen Unwettern mit Starkregen kommen. Es kam zu Überschwemmungen und auch zu einem Dachstuhlbrand nach Blitzeinschlag (mehr hier). Nach dem Gewitter wendete sich das Blatt.
+++ Wetter in NRW: Experten fürchten seltenes Phänomen – es hat Auswirkungen auf die ganze Welt +++
Wetter in NRW: Wende nach Unwetter
So zogen nach den schwülwarmen Gewittern am Dienstag (23. Mai) wieder kühle Luftmassen durch NRW. Dadurch fielen die Temperaturen wieder deutlich unter die 20-Grad-Marke. Auch am Mittwoch kletterten die Werte nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) nicht über 12 bis 17 Grad hinaus. Doch damit sollte der Tiefpunkt der Woche überschritten sein.
Denn ab Donnerstag steigen die Temperaturen nach und nach wieder an, sodass uns über Pfingsten wieder ein frühsommerliches langes Wochenende blühen dürfte. Dabei soll es nach den bisherigen Prognosen der DWD-Meteorologen auch überwiegend trocken bleiben. Zwischen Freitag und Montag soll kein Tropfen Regen in NRW fallen.
Jetzt lauert plötzlich diese Gefahr
Überraschend: Trotz der durchaus ergiebigen Regenfälle der letzten Woche soll schon am Samstag die Waldbrandgefahr in Teilen von NRW erhöht sein. Den DWD-Experten zufolge herrscht dann zumindest im Westen des Landes die Warnstufe drei von fünf.
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Weil es auch bis zum Monatsende weitestgehend trocken bleiben soll, dürfte sich die Gefahr noch vergrößern. Im Osten der Republik hat der DWD in einigen Gebieten nach ausbleibenden Regenfällen bereits die Warnstufe vier gemeldet. Wer im Freien grillt oder raucht, sollte also vorsichtig sein.