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Ruhrgebiet: Hubschrauber-Einsatz nach fürchterlichem Unglück – Mann tot ++ Ursache bleibt ein Rätsel

Im Ruhrgebiet hat sich ein schrecklicher Unfall ereignet. Ein 58-jähriger Mann überlebte nicht. Ein Rettungshubschrauber musste anrücken.

© Justin Brosch

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Horror-Unfall im Ruhrgebiet! Ein 58-jähriger Mann prallte am Sonntagabend (6. Oktober) mit seinem Auto gegen einen Baum. Er starb trotz Reanimation noch am Unfallort.

Der Hagener war von Breckerfeld in Fahrtrichtung Hagen auf der L528 unterwegs. Dann kam er mit seinem Mazda rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum, so ein Polizeisprecher auf Nachfrage von DER WESTEN.

Ruhrgebiet: Mann stirbt trotz Reanimation am Unfallort

Trotz eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen starb der Mann noch am Unfallort. Auch ein Rettungshubschrauber rückte zum Einsatz aus. Die Straße wurde gesperrt. Ein Unfallaufnahme-Team war ebenfalls vor Ort.

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Auch am Montag (7. Oktober) sind noch nicht viele Details zum Unfallhergang bekannt, wie der Sprecher der Polizei Ennepe-Ruhr-Kreis DER WESTEN am Morgen mitteilte. Nur so viel: Der Fahrer sei trotz völlig gerade Strecke aus noch ungeklärter Ursache rechts von der Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt. Da die Trümmerteile sich weit verteilt hatten – der Motorblock des Fahrzeugs wurde sogar auf einem nahegelegenen Feld gefunden – zogen sich die Aufräumarbeiten hin. Inzwischen ist die Straße aber wieder frei. Aufgrund der schwere des Unfalls ist eine überhöhte Geschwindigkeit zumindest nicht auszuschließen.

Spuren werden ausgewertet

Aktuell steht für die Polizei die Auswertung der Spuren im Fokus. Möglicherweise verfügte das Unfallfahrzeug über eine Art Blackbox oder andere technische Geräte, die auf die Unfallursache hindeuten könnten.


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Zurzeit könne man nur spekulieren, ob erhöhte Geschwindigkeit, ein möglicher Wildwechsel oder vielleicht sogar ein medizinischer Notfall des Fahrers den Unfall verursacht hat.