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NRW: Heftiger Unfall! Auto überschlägt sich – Polizei hat schlimmen Verdacht

In NRW ist es zu einem heftigen Unfall gekommen, bei dem sich ein Auto überschlagen hat. Die Polizei hat einen schlimmen Verdacht.

© Polizei Mettmann

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Laut der Polizei-Kriminalstatistik ist die Kriminalität in NRW 2022 leicht angestiegen. In den vergangenen sechs Jahren war sie noch stetig gesunken. Mit knapp 1,37 Millionen Delikten gab es einen Anstieg um 13,7 Prozent zum Vorjahr.

In NRW ist es zu einem sehr heftigen Unfall gekommen. Dabei hatte der Fahrer des Wagens definitiv Glück im Unglück.

Im Zuge des Unfalls in Mettmann (NRW), bei dem sich ein Auto überschlug, hat die Polizei einen heftigen Verdacht. Seinen Führerschein ist der Fahrer jetzt erstmal los. Die Ermittlungen zu dem Unfallhergang durch die Polizei laufen. Es entstand ein hoher Sachschaden.

NRW: Auto überschlägt sich bei Unfall

Nach den Angaben der Kreispolizeibehörde Mettmann ereignete sich das Geschehen gegen 23.30 Uhr am Donnerstag (10. August). Demnach kam einer Streifenwagenbesatzung ein 23-jähriger Opel Astra-Fahrer entgegen, der die Mettmanner Straße in Richtung des Kreisverkehrs zur Flandersbacher Straße mit überhöhter Geschwindigkeit befuhr. Deswegen entschieden sich die Beamten dazu, eine Kontrolle bei diesem durchzuführen.

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Nachdem sie ihr Dienstfahrzeug gewendet hatten, fuhren sie dem 23-Jährigen hinterher. Wenige Meter vor einem Kreisverkehr entdeckten sie dann den jungen Mann, der neben einem schwer verunfallten Fahrzeug auf der Fahrbahn stand.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen hatte der Mettmanner in einer langgezogenen Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Der Opel Astra kollidierte mit einer Betonwand, wodurch das Fahrzeug in die Luft geschleudert wurde und sich überschlug. Letztlich blieb das Auto auf dem Dach liegen.

Fahrer hat Glück im Unglück

Der 23-jährige Fahrer hatte bei dem schlimmen Unfall sehr viel Glück. Er konnte das verunfallte Fahrzeug leicht verletzt eigenständig verlassen. Die Beamten leiteten wegen des Verdachts eines sogenannten Alleinrennens ein Ermittlungsverfahren ein und kassierten das Fahrzeug sowie den Führerschein des Mettmanners ein.


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Bei dem Unfall war ein Baum entwurzelt worden, der durch Einsatzkräfte der Feuerwehr der Stadt Wülfrath von der Fahrbahn entfernt werden musste. Der entstandene Gesamtschaden wird auf circa 20.000 Euro geschätzt. Das Auto erlitt einen Totalschaden.