Es ist wirklich traurig was einige Tiere zur Weihnachtszeit erleben müssen. Mit einigen Vierbeinern, die eigentlich als beste Freunde des Menschen gelten, werden immer wieder üble Geschäfte gemacht und am Ende sind die Tiere die Verlierer.
Jetzt sind einige niedliche Hunde-Welpen in einem NRW-Tierheim gelandet – und ihr Schicksal ist kaum zu ertragen.
NRW-Tierheim nimmt Hundewelpen auf
Das Tierheim Bergheim musste zwei Hunde-Welpen entgegennehmen, von zwei „Puscheln“ schreiben sie auf Facebook. Gerade in der Weihnachtszeit wünschen die Mitarbeiter jedem Tier, dass diese die stimmungsvollen Festtage in einem schönen Zuhause anstatt im Tierheim verbringen können.
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Für zwei Pomeranian-Welpen lief es dieses Jahr nicht gut. Im Rahmen einer Zollkontrolle waren die beiden Welpen sichergestellt worden, weil etwas mit dem Impfstatus nicht stimmte.
Hunde-Welpen hatten bedenklichen Gesundheitszustand
Als die Pomeranian-Welpen in das Tierheim Bergheim kamen, war ihr Gesundheitszustand sehr bedenklich. Er war sogar so kritisch, dass die beiden Welpen die erste Nacht in einer Tierklinik verbringen mussten. Der Gesundheitszustand hat sich aber zum Glück so weit gebessert, dass es den beiden mittlerweile wieder gut geht – auch wenn die Quarantänezeit immer noch eine Weile andauert.
Das Tierheim Bergheim weiß derzeit nicht wie es mit den beiden Hunden weitergeht und bittet, keine Vermittlungsanfragen zu schicken.
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Denn das Tierheim weiß natürlich auch, dass diese Rasse gerade in Mode ist und deswegen werden die Tiere im Internet auch zu „tierischen“ Preisen verkauft. „Bitte kauft keine Tiere im Internet, weder zu Weihnachten noch zu Ostern und unterstützt diese unwürdige Geldmacherei auf Kosten der Tiere nicht“, bittet das Tierheim Bergheim. Besser ist es immer, wenn Menschen ins Tierheim kommen, sich Zeit nehmen und sich beraten lassen, welcher Hund am besten zu ihnen passt.