Diese Geschichte über einen Hund aus NRW gehen ans Herz: Illegal, ohne Impfung und Papiere, wird der zwei Monate alte Zwergspitz-Mix Koda aus dem Ausland eingeführt. Daher verdonnerten ihn die Behörden zur Isolier-Quarantäne – ein Schicksal, das leider vielen Welpen droht, die illegal nach Deutschland kommen. Eine wirklich traurige Kindheit!
Doch der Besitzer des Hundes aus NRW schießt zusätzlich den Vogel ab: Nach der 3-monatigen Quarantäne will er den kleinen Koda nicht wieder übernehmen – die Kosten für die Unterbringung im Tierheim Hilden waren ihm zu hoch, wie „Tiere suchen ein Zuhause“ auf Facebook berichtet.
Hund in NRW: Traurige Kindheit für den kleinen Welpen
Da Koda bisher noch nicht viel gesehen hat in seinem kurzen Hundeleben, hat er leider auch noch nichts gelernt. Der Hund aus NRW kann weder Grundkommandos, noch ist er stubenrein.
Doch der kleine Kerl ist lieb, neugierig und aufgeschlossen und von allem, was er sieht, total begeistert. Daher sind sich die Pfleger sicher, dass er die Sozialisierung schnell aufholen wird. Jetzt möchte Koda einen echten Neustart wagen – mit einem Besitzer, der ihm liebevoll die Welt zeigt. Seine neue Familie sollte konsequent und souverän sein, um den charakterstarken Pomeranian zu begleiten.
+++ Martin Rütter: Show-Abbruch – Sanitäter eilen in den Saal +++
Wer möchte mit Koda die Welt entdecken?
Wer ernsthaftes Interesse an dem süßen Zwergspitz-Mix hat, kann sich gerne direkt an das Tierheim Hilden wenden.
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Die Follower auf Facebook haben auch schon eine ganz bestimmte Meinung zu dem kleinen Koda. Hier heißt es unter anderem: „Ein süßer Fratz, leider für mich zu jung“, „Ich bin sehr interessiert“, „Du bist ein kleines Schätzchen“ und „Koda, süßer kleiner Schatz. Ich hoffe, du findest schnell ein schönes, liebevolles Zuhause, wo du groß und stark werden kannst“.