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Hund in NRW: Was Tierschützer auf Röntgenbildern entdecken, erschüttert sie zutiefst

Ein Hund in NRW kommt in einen Kugelhagel. Wie es dem Hund danach geht und ob er je wieder Laufen kann, berichtet das Tierheim Heinsberg.

Hund in NRW wird von Schrotflinte angeschossen und hat bis heute 63 Schrotkugeln im Rücken. Das Tierheim Heinsberg pflegt ihn und möchte den Hund jetzt vermitteln.
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Hunde-Drama im Tierheim Bochum

Schäferhund Nestor ist ein absoluter Spaßhund, sagt sein Tierpfleger. Doch im im Tierheim Bochum vergeht ihm die Lebensfreude.

Einen Hund in NRW hat es ziemlich übel erwischt. Genau genommen geht es um Tom, einen sieben Jahre alten Mischling, welcher mittlerweile im Tierheim Heinsberg in NRW lebt. Der Hund kommt ursprünglich aus Griechenland.

Der Hund in NRW wird in einem Facebook-Video gezeigt, wie er versucht sich fortzubewegen. Denn das ist nicht gerade einfach für den liebevollen Hund. Seine hinterer Rückenpartie ist beschädigt und seine beiden Hinterbeine sind nicht mehr voll funktionstüchtig. Aber was genau ist dem armen Hund aus dem Tierheim Heinsberg passiert?

Hund in NRW: Röntgenbilder zeigen Erstaunliches

Um den Ursprung seiner Leidensgeschichte nachvollziehen zu können, wurde der griechische Hund Tom geröntgt. Die Röntgenbilder vom Tierheim Heinsberg offenbaren, dass Tom als Jung-Hund angeschossen wurde und zwar mit einer Schrotflinte. Denn in Toms Rücken stecken bis heute unfassbare 63 Schrotkugeln. Die Folge von der schlimmen Verletzung sind, dass der Hund Probleme beim Gehen hat.

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Das Tierheim Heinsberg arbeitet mit Physiotherapie an den Geh-Problemen und dadurch ist es auch schon viel besser geworden. Das Besondere an dem Hund in NRW ist, dass er trotz seiner schlimmen Erfahrungen nach wie vor Menschen vertraut. Tom ist weiterhin ein freundlicher und aufgeschlossener Hund geblieben.

Tom sucht ein neues zu Hause

Das Tierheim in Heinsberg versucht den tapferen Hund jetzt über einen Facebook-Eintrag zu vermitteln. „Er hat einen starken Willen! Möchte er von A nach B, dann schafft er das. Auch wenn seine Beine nicht so richtig mitspielen wollen“, schreibt das Tierheim Heinsberg und schlägt vor, dass Toms zukünftige „Menschen“ testen können, ob der Hund auch in einem Rolli zurecht kommen würde.

Die Besonderheiten von Tom sind, dass er andere Hunde mag, ursprünglich aus Griechenland kommt und nach einer Schussverletzung teilweise inkontinent ist. Das neue Wunschzuhause von dem Hund in NRW sollte ebenerdig mit Garten und bei Menschen sein, die viel Verständnis für Tom haben.


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Wenn du Interesse an dem Hund hast, dann schau gerne mal auf der Facebook-Seite von dem Tierheim Heinsberg vorbei. Wenn du gerne mehr Artikel über Tierheime in NRW liest, dann schau zum Beispiel hier vorbei: Ein Bericht von einem schwarzen Chihuahua-Mix, der auf der Straße angefahren wurde und nach der folgenden OP völlig verändert aussah.