Lima. 

Diese Geschichte ist, nun ja, eher unglücklich gelaufen. Ein Mann aus Peru sitzt vor seinem Rechner, will eine Reise nach Lima planen, geht dabei via Google Maps virtuell durch die Straßen der Metropole.

Doch plötzlich traut er seinen Augen nicht. Auf der Bank sitzt doch seine Frau. Und das auch noch in einer äußerst verfänglichen Pose.

Denn auf dem Schoß der jungen Dame liegt ein fremder Mann. Sie streichelt ihm über den Kopf, scheint ihm etwas zuzuflüstern.

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Gut, das Bild ist verschwommen, könnte auch schon ein paar Jahre alt sein. Google schießt ja bekanntlich nicht jedes Jahr neue Bilder. Doch trotzdem ist der gehörnte Ehemann außer sich. Er habe seine Frau an ihren „physischen Eigenschaften“ erkannt, so die Nachrichten-Website Frontera.

Sofort sprach er seine Frau an. Die bestätigte die Geschichte. Mittlerweile ist das Paar geschieden. (göt)