Während laut „Humanium“ in Nordkorea etwa 40 Prozent der Bevölkerung unter der Armutsgrenze leben, versüßt sich Staatschef Kim Jong-un (40) sein Dasein mit vielen luxuriösen Ausgaben. Nun wurden seine Ausgaben veröffentlicht. Sie zeichnen das Bild eines Schleckermauls.
Wie die „Daily Mail“ berichtet, geht aus den Handelszahlen von 2022 hervor, dass Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un sich gerne ein paar Luxusgüter importieren lässt. So scheint der Diktator nicht nur auf Käse zu stehen, wofür er 44.500 Euro ausgab, sondern auch auf Schokolade. Dafür gab er sage und schreibe 2,46 Millionen aus.
Kim Jong-un gibt über 140.000 Euro für Damenunterwäsche aus
Tabakwaren beliefen sich gar auf 14 Millionen Euro, Alkohol auf 3,16 Millionen. Besonders skurril: Kim Jong-un zahlte 143.000 Euro für Damenunterwäsche und 238.000 Euro für Flipperautomaten. Warum das?
Der Grund ist eine traurige Realität. Die Damenunterwäsche ist offenbar für das sogenannte „Kippumjo“, was auf deutsch „Vergnügungskommando“ heißt. Das besteht aus Frauen und teils minderjährigen Mädchen, die ihre Körper für Sex mit der nordkoreanischen Elite hergeben müssen.
2016 gab Kim Jong-un noch drei Millionen für Damenunterwäsche aus
Laut der „Daily Mail“ sind die 143.000 Euro Ausgaben für die Unterwäsche dabei verhältnismäßig gering. Im Jahr 2016 soll der nordkoreanische Diktator über drei Millionen Euro für Damenunterwäsche ausgegeben haben
In den sozialen Medien reagieren viele Menschen auf das Verhalten von Kim- Jong-un.
- „Die eigenen Leute verhungern lassen und selbst fressen. Typisch kommunistische Diktaturen.“
- „Und hier in Deutschland gibt es wirklich Leute, die meinen, wir leben in einer Diktatur.“
- „Naja, wenn er das dann alles kostenlos an sein Volk weitergibt, ist ja alles gut!“
- „Für die Elite ist das nordkoreanische System vorteilhaft.“