Sagt dir „Humpty Dubty“ etwas? Tatsächlich hieß so das erste Modell eines Einkaufswagens. In den 1930er Jahren schuf ein Amerikaner damit eine Verbindung zwischen Wagen und Korb. Es dauerte ein paar Jahrzehnte bis sich das Konzept auch in Deutschland durchsetzte. Heute sind die Wagen bei Rewe, Lidl und Co kaum wegzudenken.
Obwohl der Einkaufswagen eine echte Erfolgsgeschichte ist, nervt ein Problem die Rewe, Lidl und Co-Kunden immer wieder. In Zukunft könnte sich das jedoch ändern.
Rewe, Lidl und Co: Der Erfolg der Einkaufswagen
Es ist unbestritten, dass der Einkaufswagen bei Rewe, Lidl und Co eine große Hilfe ist. Schließlich kann bei den Erledigungen so einiges zusammenkommen und es wird zu schwer. Außerdem zeigen Studien, dass Verbraucher mehr kaufen, je nachdem wie viel Platz im Wagen ist.
Obwohl das Fahrzeug seit 1948 nicht mehr aus den Märkten wegzudenken ist, gibt es laut „CHIP“ allerdings einen entscheidenden Faktor. Schließlich müssen Kunden vor ihrem Einkauf immer an passende Münzen oder einen Chip denken, um den Wagen zu entriegeln. Besonders in der Pandemie hat das der ein oder andere vergessen.
Um dieses nervige Problem zu lösen, befassen sich Technik-Experten mit einem Smart-Trolley. Mit dieser Version kann das Schloss an der Einkaufshilfe ganz einfach mit einer App auf dem Handy oder der Smartwatch öffnen.
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Rewe, Lidl und Co könnten den Wagen schon bald einführen
„CHIP“ zufolge sei das Konzept nicht mehr weit davon entfernt, bei Rewe, Lidl und Co eingesetzt zu werden. Für Kunden, die wenig mit der Technik zu tun haben möchten, bliebe die Vorrichtung für Münzen jedoch erhalten.