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Rewe, Kaufland und Co.: Ausgerechnet jetzt! Hersteller DIESES Produkts kündigt Preiserhöhungen an

Wer einkaufen geht, erlebt es immer wieder: Zahlreiche Produkte sind teurer geworden. Wer jetzt ebenfalls die Preise anzieht, liest du hier.

Kunden von Rewe, Kaufland, Edeka und Co. müssen mit weiteren Preiserhöhungen rechnen. (Symbolbild)
© IMAGO / Wolfgang Maria Weber

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Preiserhöhungen – dieses Thema begleitet Kunden nun schon eine ganze Weile. Egal, ob Fleisch, Butter, Eier oder Käse, wer bei Rewe, Kaufland und Co. einkaufen geht, muss tiefer in die Tasche greifen.

Und in die lange Liste der Produkte, die teurer werden, soll sich zukünftig noch ein weiteres einreihen. Denn ein nächster Hersteller hat Preiserhöhungen angekündigt.

Rewe und Co.: DAS wird teurer

Die Rede ist vom Sekthersteller Rotkäppchen-Mumm. Das Unternehmen kann zwar nach aktuellem Stand auf ein stabiles Geschäftsjahr zurückblicken, um Preiserhöhungen komme es aber nicht herum.

Unternehmenschef Christof Queisser schätzt, dass Kunden „für eine Flasche zwischen 50 Cent und einem Euro“ mehr zahlen müssen. Eine Nachricht, die viele Kunden ausgerechnet vor Weihnachten und Silvester sicherlich gar nicht gerne hören. Schließlich wird zu diesen Anlässen nur allzu gerne angestoßen.

Rewe und Co.: Darum wird Sekt teurer

Ob die Preiserhöhung aber noch vor Weihnachten kommt oder erst im neuen Jahr, ist nicht bekannt. Supermärkte und Discounter wollen sich auf Nachfrage dieser Redaktion nicht zu „Kundenverhalten sowie zu Lieferantenbeziehungen“ äußern, heißt es unter anderem von Lidl.


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Grund für die Preiserhöhung seien die Produktionskosten. Allein die Flaschen, die mit hohem Energiebedarf in der Glasindustrie hergestellt werden, seien jetzt doppelt so teuer. Zudem hätten sich die Kosten für die Transporte und Verpackungen erhöht. „Bis jetzt haben wir ein stabiles Geschäft in Summe. Und jetzt wird sich entscheiden, wie die letzten Wochen laufen, vor Weihnachten und Silvester“, erklärte Queisser. Schließlich mache der Dezember traditionell einen Anteil von 20 Prozent am Umsatz des Unternehmens aus. (abr/lim/dpa)