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Rewe, Aldi, Lidl: Besonderheit am Einkaufswagen – so werden Kunden ausgetrickst

Bei Rewe, Aldi, Lidl und Co. gehört der Einkaufswagen für die meisten Kunden dazu – doch diese geheimen Details fallen kaum jemandem auf.

Rewe Einkaufswagen
© IMAGO / aal.photo

Supermark vs. Discounter: Das ist der Unterschied

Mit Aldi, Lidl, Rewe, Edeka und Co.gibt es in Deutschland viele verschieden Lebensmittelmärkte. Bei den einen handelt es sich um Supermärkte, bei den anderen um Discounter. Doch wo ist der Unterschied?

Der Einkaufswagen wird jeden Tag von vielen Kunden bei Rewe, Aldi, Lidl und Co. genutzt, gehört zu einem großen Einkauf schlichtweg dazu – doch gerade weil der Wagen so ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand ist, dürften die wenigsten Menschen einen genauen Blick auf ihn werfen.

Dabei verstecken sich in den Wägen bei Rewe, Aldi und anderen Supermärkten ein paar nützliche Funktionen und Tricks, die deinen Einkauf vergrößern sollen.

Rewe, Aldi, Lidl und Co.: Dieses Detail nutzt kaum jemand

Während in den Regalen bei Rewe, Aldi, Lidl und Co. immer wieder neue Produkte auftauchen oder beliebte Lebensmittel aus dem Sortiment fallen, scheint der Einkaufswagen wie ein Fels in der Brandung mit wenig Veränderung.

Kein Wunder, bietet das Gerät doch schon vieles, um den Kunden ihren Einkauf zu erleichtern. Dazu gehört zum Beispiel ein Griff, oder auch ein Bogen, der sich direkt am Gitter für den Kindersitz eines Einkaufswagens befindet. Doch wozu soll dieser gut sein?

Einige Menschen nutzen den Bogen, um ihre Tasche dort aufzuhängen, viele nutzen ihn nicht oder bemerken ihn nicht mal. Dabei hat das Detail einen praktischen Nutzen: An den Bogen können Obst- und Gemüsetüte gehangen werden, damit diese im Einkaufswagen nicht verbeulen oder von anderen Produkten platt gedrückt oder zermatscht werden.

Rewe, Aldi, Lidl und Co.: Auf diesen Trick sollten Kunden nicht herein fallen

Es gibt allerdings auch Details am Einkaufswagen, die nicht nur zum Nutzen der Kunden sind. So haben die meisten Wägen einen leicht schiefen Boden, wodurch die eingepackte Ware nach hinten in den Wagen rutscht.

Aus psychologischer Sicht sollen die Kunden so verleitet werden, ihren Einkaufswagen immer weiter zu füllen, weil sie das Gefühl haben, bisher gar nicht viel eingekauft zu haben. Grundsätzlich sollte man sich also streng an die eigene Einkaufsliste halten, um nicht auf diesen Trick hereinzufallen.


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Übrigens: Auch wenn so ein Einkaufswagen von Rewe, Aldi, Lidl und Co. als Spielzeug für den Eigengebrauch verlockend wirkt, solltest du der Versuchung widerstehen. Die Mitnahme eines Einkaufswagens gilt als Unterschlagung und ist damit strafbar – es drohen eine Freiheits- oder Geldstrafe.