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Rewe, Aldi und Co: Kunden sollten Einkaufsgewohnheiten überdenken – SO lässt sich ordentlich Geld sparen

In Zeiten wie diesen kann jeder Tipps zum sparen bei Rewe, Aldi und Co. gebrauchen. Dafür musst du dich aber auch umstellen wollen.

Rewe, Aldi und Co. Einkaufswagen Symbolbild
© IMAGO / aal.photo

Günstig Einkaufen: 10 Tipps zum Geld sparen im Supermarkt

Wir alle freuen uns, wenn wir beim Einkaufen etwas Geld sparen können. 10 Tipps, wie man günstig einkauft

Bei den Preisen, die Rewe, Aldi und Co. immer noch für Lebensmittel aufrufen, müssen Kunden jede Gelegenheit nutzen, um zu sparen. Dafür gibt es ein paar Tipps und Tricks, die dir selbst in so schweren Zeiten noch weiterhelfen können.

+++ Aldi geht drastischen Schritt – Kunden werden es sofort bemerken +++

Einen kennt sicher jeder: Niemals hungrig einkaufen! Denn wer hungrig bei Rewe, Aldi und Co. durch die Gänge streift, der packt sicherlich mehr Artikel in seinen Einkaufswagen. Doch was können Kunden noch tun? Ein Experte hilft weiter.

Rewe, Aldi und Co: Die Uhrzeit macht’s!

Ein satter Preisanstieg um die 20 Prozent zwischen Januar 2022 und Januar 2023 – den haben alle Kunden gemerkt. Vor allem, wer sowieso jeden Euro umdrehen muss, spürt die Auswirkungen. Drum steht die Verbraucherzentrale NRW mit Rat und Tat zur Seite, um die Verbraucher zu entlasten.

+++ Rewe, Penny und Co: Tricks bei Preisschildern! Kunden sollten hier zwei Mal hinschauen +++

Gegenüber „Express“ verrät ein Experte das Geheimnis, warum Kunden am besten gegen 16.00 oder 17.00 Uhr einkaufen sollten. Denn dann würden Frischwaren wie Obst, Gemüse und Brot oft günstiger angeboten, da diese am nächsten Tag nicht mehr frisch sind. Auch bei sogenannten MHD-Produkten, die am Mindesthaltbarkeitsdatum kratzen, können sie sparen.

Nicht verführen lassen!

An der Kasse stehen, die Produkte liegen schon auf dem Band und dann schweift der Blick zur Seite. Direkt an der Kasse finden Kunden immer noch kleine Tüten und Packungen mit Süßkram, Kaugummis und allerhand appetitlich aussehende Artikel. Davon sollten sie jedoch unbedingt die Finger lassen. Denn die kleinere Verpackung bedeutet häufig einen höheren Grundpreis.

Deshalb sollten Verbraucher immer den Preis pro Kilo oder Liter vergleichen, wenn sie einkaufen. Für Single-Haushalte wäre es aber auch wieder ein Argument, sich eine kleinere Menge zu holen. Denn wer nicht viel braucht, schmeißt später nur unnötig weg.

Rewe, Aldi und Co. führen dich in die Irre

Auch auf der Webseite der Verbraucherzentrale finden Kunden hilfreiche Hinweise zum Kaufverhalten. So sollten sie im Regal weiter unten gucken als nur auf Augenhöhe. Denn dort befinden sich häufig die günstigeren und Eigenmarken-Artikel. Wer dann noch Obst und Gemüse aus Deutschland kaufen, spart nicht nur Geld, sondern unterstützt auch regionale Produktion und die Umwelt.


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Ebenso wie die Produkte an der Kasse solltest du grundsätzlich Aktionsständer ignorieren. Denn auch wenn es so wirkt, sind die darin befindlichen Artikel gar nicht reduziert. Wenn du statt einem Einkaufswagen einen -Korb benutzt, kaufst du sowieso schon weniger ein. Wer dann noch seinen Einkauf mit einer Liste und einem festgelegten Budget erledigt, ist vor den Fallen der Supermärkte gewappnet.