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Kreuzfahrt: Schiff erhält beunruhigende Nachricht – und muss sofort Route ändern

Ein Kreuzfahrt-Schiff musste seine Route umgehend anpassen. Im Hohen Norden gab es schlechte Nachrichten für die Passagiere.

Kreuzfahrt Aida Prima
© IMAGO / Bihlmayerfotografie

Fünf Dinge, die du noch nicht über Aida wusstest

Seit 1996 schippern die Aida-Kreuzfahrtschiffe über die Weltmeere. Wir haben fünf Fakten gesammelt, die du noch nicht über Aida wusstest.

Gruselige Vorgänge bei einer Kreuzfahrt! Wegen einer drohenden Gefahr musste eine Kreuzfahrt kurzfristig die Reiseroute anpassen und einen Halt ersatzlos streichen.

Die Passagiere waren darüber sehr enttäuscht, doch geschah es zu ihrem Besten. Die Reederei hätte sonst nicht für ihre Sicherheit garantieren können.

Kreuzfahrt: Halt fällt spontan weg

Die „Aida Prima“ ist zurzeit auf Norwegen-Reise. Am 29. Dezember in Hamburg gestartet, geht es zu einer zehntägigen Reise auf in den Norden. Zu den Stopps gehören die Landeshauptstadt Oslo, Kristiansand, Stavanger, Eidfjord und Bergen, bevor das Schiff am 7. Januar wieder in Hamburg anlegt.


Ein paar Fakten zur Aida Prima:

  • seit 2016 für Aida unterwegs
  • 300 Meter lang, mit 18 Decks und 1.643 Gästekabinen
  • hier gibt es 12 Restaurants, 6 Pools, 4 Lounges und 18 Bars & Clubs

Allerdings muss der Dampfer unverhofft am Mittwoch, den 4. Januar, ungeplant die Route ändern. Denn ein schwerer Sturm zieht gerade auf und macht es dem Schiff somit unmöglich, sicher zum nächsten Stopp zu gelangen. Darum fällt der Tag in Eidfjord weg – und das ohne Ersatz. Denn die Reederei hat so kurzfristig keinen gefunden. Die Gäste an Bord wurden darüber bereits informiert.

Aida Prima ändert Route

Die Passagiere werden aber nicht länger auf dem Meer verbleiben müssen, sondern können schon einen Tag länger in Bergen durch die Straßen ziehen. Es entsteht ein ungeplanter Übernachtaufenthalt in der Stadt im Südwesten des Landes. Der zweitägige Aufenthalt dort endet am 5. Dezember. Tags darauf ist die „Prima“ wieder auf See und am 7. Dezember zurück im Hamburger Hafen.


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Danach geht es für das Schiff wieder auf die übliche Westeuropa-Route entlang der europäischen Metropolen. Erst zu Weihnachten und Silvester schippert sie wieder in die norwegischen Gefilde, wie „kreuzfahrt-aktuelles.de“ berichtet.