Bei einer Hochzeit machen sich viele Frauen oftmals selbst genug Druck. Jede Braut möchte die Schönste an ihrem großen Tag sein.
Doch für eine Braut wurde der Druck kurz vor der Hochzeit fast zu groß. Denn sie verpflichtet sich sogar dazu, in nur vier Monaten sechs Kilo zu verlieren. Schafft sie das nicht, kostete sie das eine Menge Geld. Doch alles von Anfang.
Hochzeit: Braut findet Traumkleid – doch dann der Schock
Der Moment, wenn eine Frau aus der Kabine eines Brautmodengeschäfts kommt und alle Augen auf sie in einem Traum aus Weiß gerichtet sind, ist für viele Frauen magisch. Doch vor dem Kauf gibt es noch einen Haken – der Preis.
Das perfekte Kleid passt nicht unbedingt immer in das Budget. Und Änderungen am Kleid kommen oftmals nochmal oben drauf. Eine Frau stand zudem noch vor einem ganz anderen Problem: Sie lag zwischen zwei Kleidergrößen.
Laut dem „Mirror“ wurde die Braut dann vor die Wahl gestellt: entweder sie nimmt sechs Kilo innerhalb von vier Monaten ab oder sie zahlt 450 Pfund (rund 500 Euro) extra für eine größere Größe.
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Frau unterzeichnet irren Vertrag – sechs Kilo müssen runter
Dafür habe die Frau tatsächlich eine Verzichtserklärung unterzeichnet. Sollten die sechs Kilos bis zur finalen Anprobe nicht gepurzelt seien, müsse sie blechen. Eine Freundin war schockiert, als sie davon hörte und holte sich Rat im Netz.
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Die Meinung gingen nach Angaben von „Mirror“ weit auseinander. Einige sind entsetzt über die Verzichtserklärung, doch andere User finden es auch legitim.
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Eine Frau, die angibt aus der Branche zu kommen, rechtfertigt das Vorgehen zum Beispiel: „Das ist völlig normal. Sie hat um eine kleinere Größe gebeten und willigt daher ein, Gewicht zu verlieren, um in das Kleid zu passen. Es kann nicht die Schuld des Kleiderladens sein, wenn sie das nicht tut.“