Diese Tour war ein voller Erfolg. In den vergangenen Wochen zogen die Reimanns, genauer gesagt Manu und Konny durch Deutschland. Ihre Ziele: Kinos. Die Reimanns waren nämlich auf Sabbelstunde. Und wie es der norddeutsche Begriff so schön beschrieb, sabbelten Manu und Konny dort fröhlich los.
Da gab es Geschichten aus den USA, irre Anekdoten von Dreharbeiten und auch schon kleine Ausblicke in die nahe, aber auch in die weiter entfernte Zukunft von Deutschlands beliebtestem Auswandererpärchen. Doch die Reimanns gaben ihren Fans nicht nur einiges, Sie nahmen auch etwas von ihnen mit. Genauer gesagt: Manu nahm etwas mit. Und zwar eine neue Aufgabe.
Manu Reimann will sich verändern
So verriet die 55-Jährige in ihrer Instagramstory, dass sie künftig Gebärdensprache erlernen möchte. „Auf unserer Sabbeltour kamen einige Gehörlose zum Merchandise-Stand, und ich habe beschlossen, jetzt die Gebärdensprache zu lernen. So nach und nach“, schreibt die USA-Auswanderin. Eine tolle Idee, schließlich kann sie so vielen Menschen helfen, sich mit ihr zu verständigen.
Und Manu hatte noch weitere gute Nachrichten für ihre Fans. So starten bereits am kommenden Sonntag (19. November 2023) die neuen Folgen der Auswanderer-Soap „Willkommen bei den Reimanns“ bei Kabel 1. Gute Laune dürfte bei Reimanns-Fans also in den nächsten Tagen vorprogrammiert sein.
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Und wer sich schonmal ein wenig in Stimmung bringen will, dem sei eine Geschichte ans Herz gelegt, die Konny Reimann während seines Auftrittes in Mülheim an der Ruhr erzählte. So kamen die Reimanns einst in ihren Garten zurück und machten dort eine schreckliche Entdeckung. Was diese mit toten Tieren und ihrer geliebten, aber leider schon verstorbenen Hündin Phoebe zu tun hatte? Nun ja, die Hunde-Dame hatte eine Eigenart, die nicht unbedingt jedem Lebewesen gefiel. Welche das war? Das liest du in diesem Text über die Reimanns.