Konny Reimann ist in Renovierungslaune. Welch Glück, dass er und Ehefrau Manu auf ihrem Grundstück in Hawaii so einiges zu tun haben. Über die Zeit hat sich auf Konny-Island nämlich so einiges angesammelt. Der Bus muss ausgebaut werden, der Whirlpool soll ein Dach bekommen, Pfosten müssen gesetzt und Wände gestrichen werden.
Für den passionierten Heimwerker und Kult-Auswanderer ein wahrer Segen. Für seine Frau Manu eher nicht. Ihr machen die großen Höhenunterschiede auf dem Reimanns-Anwesen in den USA nämlich gehörig zu schaffen.
Die Reimanns renovieren auf Konny-Island
Verständlich, schließlich ähnelt Konny-Island einem kleinen Dschungel, und ständig Bretter und Werkzeuge einen Berg hoch und wieder runter zu tragen, geht nach einer gewissen Zeit gehörig auf die Knochen. Und wohl auch auf die Laune.
++ Die Reimanns in Not: Sie lauern an jeder Ecke ++
„Ich muss da jetzt 50.000 Mal hoch und runter“, schimpft die Auswanderin, „ich habe jetzt schon kein Bock mehr.“ Doch das wird ihr nicht helfen. Schließlich will auch sie, dass in ihrem Zuhause alles tiptopp ist, und alleine schafft selbst ein Konny Reimann nicht alles.
„Ganz schöne Wege, die man hier zurücklegt“
Nur gut, dass Manu leidgeprüft ist: „Es sind ganz schöne Wege, die man hier zurücklegt. Und dann sind ja auch noch ein paar Hindernisse eingebaut, so wie Stufen, kleinere Stufen, höhere Stufen, Stufen, die schon bemoost sind, die dann auch ein bisschen glitschig sind. Also schon ein Abenteuer hier.“
Na, dann bleibt ja nur zu hoffen, dass sie und ihr Mann Konny sich bei den Bauarbeiten auf ihrem 4.000-Quadratmeter-Grundstück nicht den Hals brechen. Nur gut, dass die beiden so erfahren sind, und wissen, worauf sie zu achten haben. Und so dürfte auch die ausufernde Renovierung irgendwann einmal ein Ende haben. Und Manu endlich wieder Ruhe, um die Zeit auf Hawaii auch gebührend genießen zu können.