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Prinz Harry: Sche*ß Situation – Mitarbeiter nutzen sein Buch als Klopapier

Prinz Harrys Buch scheint bei vielen Lesern keinen festen Platz im Buchregal zu bekommen. Es wird sogar als Klopapier genutzt.

Spare
u00a9 IMAGO/NurPhoto

Das sind die Royals

Sie füllen Zeitungen und Klatschblätter: die britischen Royals.Doch wer ist wer im englischen Königshaus.

Ist Prinz Harrys Buch „Spare“ ein Rohrkrepierer? Es war angekündigt als DAS Buch des Jahres. Als im Januar 2023 die Biografie von Prinz Harry in die Buchläden kam, war der Run groß. Jeder wollte ein Exemplar. Jeder wollte wissen: Was geschah wirklich in der royalen Familie? Was geschah wirklich mit Meghan? Und wie ist es um die Beziehung zwischen den Brüdern William und Harry bestellt?

„Spare“ in Deutschland unter dem Titel „Reserve“ verkauft, wurde zum Bestseller. Doch der Hype scheint abgeflaut. Zu einem dauerhaften Mieter im Bücherregal seines Besitzers soll Prinz Harrys Werk nicht werden. So enthüllte die britische Boulevard-Zeitung „The Sun“, dass Harrys Biografie das am häufigsten entsorgte Buch des Sommers ist.

Reiseveranstalter-Mitarbeiter nutzen Prinz Harrys Buch als Klopapier

Wie der Reiseveranstalter „On The Beach“ erklärt, sollen genervte Urlauber bislang schon rund einhundert Exemplare des Buches in Hotels in ganz Europa liegen gelassen haben. Zoe Harris, „Chief Customer Officer“ von „On the Beach“ erklärte gar: „So etwas haben wir noch nie erlebt.“

Grund genug für den Reiseveranstalter, einmal alternative Verwendungsmöglichkeiten für Prinz Harrys Abrechnung vorzustellen. In einem kurzen Video nimmt der Reiseveranstalter den Wegwerf-Wahn von „Spare“ auf die Schippe.

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„Es war überall. Sein Gesicht hat mich in meinen Träumen verfolgt“, schildert darin ein sichtlich überforderter Mitarbeiter, der Harrys Buch mittlerweile als Schreibtisch-Dekoration verwendet. In einer anderen Szene sehen wir Exemplare von „Spare“ als Türstopper, als Tischtennisschläger oder Hocker-Ersatz.

„Wir wussten einfach nicht mehr, was wir tun sollen“, ergänzt eine Mitarbeiterin. Und ein anderer zetert „Ich konnte nicht einmal mehr auf Toilette gehen, ohne sein Gesicht zu sehen“, während er Seiten des Buches in einer weiteren Szene als Toilettenpapier-Ersatz nutzt.


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Und so haben die „On the Beach“-Mitarbeiter eine wichtige Forderung an ihre Kunden: „Bitte hört auf, das Buch im Urlaub liegenzulassen, weil die Hotels alle Exemplare zu uns schicken. Bitte!“