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Prinz Harry: Royals-Expertin mit traurigen Worten – „Wir bekommen ihn nie wieder“

War es das jetzt mit Prinz Harry? Eine Royals-Expertin macht eine traurige Aussage nach der Krönung von König Charles III.

Prinz Harry: Es gibt kein Zurück mehr.
© IMAGO/i Images

Das ist Meghan Markle

Sie ist die Frau des englischen Prinzen Harry. Wir stellen Meghan Markle vor.

Der Krönungstag galt in erster Linie zwar dem Königspaar Charles und Camilla, doch alle Augen waren auch gebannt auf eine Person gerichtet, die im Vorfeld für viel Unruhe bei den Royals sorgte: Prinz Harry.

Der jüngste Sohn von König Charles III. und der verstorbenen Lady Diana hat sich von seiner Familie seit den Enthüllungen in seinem Buch „Spare“ noch weiter distanziert. Lange wurde spekuliert, ob er überhaupt bei der Krönung seines Vaters in der Westminster Abbey dabei sein durfte.


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Durfte er, wurde allerdings in die dritte Reihe verbannt – eher unüblich für einen Fünften in der Thronfolge. Eine Royals-Expertin hat nach dem ganzen Geschehen jetzt eine klare Meinung zu Prinz Harry. Sie befürchtet, dass das Band nun endgültig zwischen ihm und den Royals gerissen ist.

Prinz Harry: Royals-Expertin macht traurige Aussage

Bei der Krönung hatte Harry keinerlei Funktion, sprach mit niemandem aus seiner Familie und verschwand kurze Zeit später wieder zum Flughafen in Richtung Los Angeles, wo er zusammen mit seiner Frau Meghan Markle und den beiden Kindern Archie und Lillibet wohnt. Archie feierte am gleichen Tag seinen 4. Geburtstag. Um noch beim Geburtstag dabei sein zu können, ließ Harry sich folglich auch nicht auf dem Balkon blicken, wo die ganze royale Familie am Ende der Zeremonie versammelt war, um dem Volk zuzuwinken.

Für Royals-Autobiografin Angela Levin steht deshalb laut „The Sun“ fest: „Wir bekommen ihn nie wieder“. Es besteht ihrer Meinung nach also keine Hoffnung mehr, dass Prinz Harry jemals wieder dauerhaft in sein Heimatland zurückkehrt und dort vor allem friedlich mit seiner Familie umgehen kann.

Prinz Harry in der Westminster Abbey
Prinz Harry bei der Krönung Foto: IMAGO/i Images

„Harrys Handlungen scheinen ein Versuch zu sein, Macht zu zeigen. Ich dachte, die Zeremonie hätte ihn denken lassen: ‘Was für eine erstaunliche Familie mit all ihren Fehlern, zu der ich gehört habe‘“, so die Expertin. „Möglicherweise wollte Harry nicht bleiben, weil er nicht weich werden wollte. Jedes Gespräch mit seinem Vater wäre schwierig gewesen, hätte aber emotional positiv verlaufen können.“

Prinz Harry: „Solange William da ist, gibt es für ihn kein Zurück mehr“

Angela Levin habe lange Zeit mit Prinz Harry zusammengearbeitet und bemerkt, dass er großes Pflichtbewusstsein hat. Sie glaubt, dass er sich wegen seines Vaters in London blicken ließ. Doch sein Bruder Prinz William soll laut der Expertin ein Keil zwischen sie treiben. Die beiden waren einst enge Vertraute und sind mittlerweile fast wie Fremde. „Solange William da ist, gibt es für ihn kein Zurück mehr. Es ist sehr traurig, dass es so weit kommen musste.“

Levin ist sich aber sicher, dass Prinz Harry am Tag der Krönung vor allem eins fehlte, um emotional zu überstehen: seine Frau Meghan Markle. „Sie hätte ihm zuliebe da sein sollen – auch wenn es ihr nicht gefiel. Wir wissen, wie sensibel er ist, also hätte ich gedacht, dass sie sehr gebraucht wird.“


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Keine Frage, für Prinz Harry wird das Event sicher stressreich gewesen sein, da er wusste, wie sehr die Blicke und Kameras auf ihn gerichtet waren. Jetzt ist er wieder zurück in den USA und kann dort erst einmal wieder ein ruhiges Leben führen – genauso, wie er es sich schon immer erträumt hat. Das zumindest verriet er in seiner Netflix-Doku „Harry & Meghan“.