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„Dschungelcamp“-Star hat genug: „Bin traumatisiert“

Ein „Dschungelcamp“-Star hat jetzt ein für allemal genug! Kader Loth (51) redet jetzt Tacheles.

© RTL+

Diese 13 Dschungelcamp-Kandidaten sind beim Sommer-Spektakel dabei

Wir stellen Dir in diesem Video alle 13 Stars vor, die beim 20. Jubiläum von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im Sommer 2024 dabei sind.

Achtung, Spoiler!

Am Sonntagabend (1. September) flimmert das Sommer-„Dschungelcamp “-Finale über die TV-Bildschirme. Teilnehmerin Kader Loth findet nach ihrem Auszug deutliche Worte.

Blut, Schweiß und Tränen hat sie in ihre RTL-„Dschungelcamp“-Teilnahme gesteckt – und belegte am Ende doch nur hinter Georgina Fleur den zweiten Platz. Die Rede ist von Kader Loth. Doch die 51-Jährige ist nicht unzufrieden. „Ich hätte nie gedacht, dass ich es bis ins Finale schaffe“, sagt Loth gegenüber der „Bild“.

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„Dschungelcamp“-Teilnehmerin Kader wollte „mehrmals aufgeben“

„Thorsten, Eric und all die anderen Jungs – die dachten, sie hätten das Ding in der Tasche. Und dann komme ich mit meinen 1,58 Meter und schnapp ihnen fast die Krone weg.“ Dabei habe sie vor allem auf Ehrlichkeit und Loyalität gesetzt.


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Doch einfach war es für Kader wahrlich nicht. „Ich wollte mehrmals aufgeben. Besonders nach dem Streit mit Georgina. Sie hat mich immer wieder provoziert, und die Jungs haben mich oft nicht ernst genommen.“

„Dschungelcamp“: Kuschelige Szenen mit TV-Casanova Gigi Birofio

Einen Verbündeten fand sie in den halb so alten Gigi Birofio. Zwischen den beiden wurde es zwischendrin sogar kuschelig. „Ich würd sie schon verführen, wenn ich könnte“, sagte Gigi nach der Zweisamkeit am Lagerfeuer (wir berichteten hier). Doch so weit sollte es natürlich nicht kommen. Kader Loth ist schließlich mit ihrem Ismet Atli seit 2017 verheiratet.


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Doch mit dem Dschungel ist die Trash-TV-Ikone nach ihrer erneuten Teilnahme jetzt ein für alle Mal durch, wie sie betont. „Ich bin traumatisiert. Das war’s für mich mit dem Dschungel.“ Sie habe ihre Lektion gelernt. „Aber ich bin stolz, dass ich gezeigt habe, dass man auch mit Ehrlichkeit und Loyalität weit kommen kann“, betont sie weiterhin gegenüber der „Bild“.