Im „Dschungelcamp“ bleibt nichts verborgen. Doch während der Alltag oft von sinnlosen Streitereien und lustigen Scherzen geprägt ist, wird plötzlich ein ernstes Thema zum Mittelpunkt: Gewalt in der Beziehung. Dabei teilt besonders Georgina Bülowius (34) ihre erschütternden Erfahrungen. Der Reality-Star öffnet seine Herz und erzählt seine Geschichte.
Georgina, die durch ihre turbulente Beziehung mit Kubilay Özdemir in die Schlagzeilen geriet, öffnete sich in einer vertrauten Runde mit Mola Adebisi (51), Kader Loth (51) und Danni Büchner (46) über die dunklen Kapitel ihrer Vergangenheit. Doch wie haben sich die beiden eigentlich kennengelernt?
„Dschungelcamp“: Georgina packt über Horror-Beziehung aus
„Meine Schwester kannte Kubilay von früher und dann hat sie ihm meine Nummer gegeben. Dann habe ich morgens um vier eine SMS bekommen von ihm. Da hat er gesagt: ‚Ich gehe morgen ins Fitness-Studio, (…) Komm doch mit‘“, erinnert sich Georgina. Was zunächst harmlos klang, endete für die Rothaarige Beauty in einem Albtraum.
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Die Auseinandersetzungen, die öffentlichen Trennungen und Versöhnungen, die Beleidigungen via Instagram – all das war nur die Spitze des Eisbergs. Gewalt in der Beziehung warf einen Schatten über Georginas Leben. „Warum hast du ihn nicht verlassen?“, fragen ihre Mitcamper. Georgina: „Weil ich dumm war. Ich war in einer Spirale. Ich habe den geliebt, ich bin da nicht rausgekommen. (…) Und DANN bin ich schwanger geworden.“
„Als er mir dann dieses blaue Auge mit Nasenbruch verpasst hat, vor dem Baby zu Hause in meiner Wohnung, habe ich mir gedacht: ‚Ok, jetzt reicht’s!‘“ Ein Wendepunkt im Leben des Reality-Stars!
„Es macht mich als Mensch unglücklich und aggressiv, denn ein Mann, der eine Frau schlägt, ist für mich kein Mann, sondern ein schwacher Mensch“, fasst Kader Loth zusammen. „Zum Glück habe ich durch meine Tochter die Stärke gefunden, ihn zu verlassen“, Georgina abschließend.
Dabei reagiert auch RTL auf Georginas Horror-Erfahrung und blendet das Hilfetelefon ein: „Gewalt gegen Frauen – 116 016“ – www.hilfetelefon.de.