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Bares für Rares-Händler tritt bei Kandidatin in Fettnäpfchen – „Alte Schachtel“

Bei „Bares für Rares“ steht Spaß und gute Laune im Vordergrund. Getreu der Show sorgt im Händlerraum ein Spruch für ordentlich Lacher.

Bares für Rares
© ZDF/Frank Hempel

Bares für Rares: Das sind die Händler

Im Walzwerk empfängt Horst Lichter erneut eine vielfältige Gruppe von Kandidaten, die in der beliebten Kultshow „Bares für Rares“ um die Gunst der höchstbietenden Händler konkurrieren. Jeder Teilnehmer hofft darauf, seine einzigartige Rarität zu einem Spitzenpreis an die versierten Trödel-Experten zu verkaufen.

Die beiden Damen Susanne und Francesca sind mit einem Schmuckstück aus Berlin angereist. Schaffen sie es damit, eine begehrte Händlerkarte zu erhalten?

„Bares für Rares“: Expertise verspricht viel – doch dann folgt Enttäuschung

„Bares für Rares“ bringt nicht nur spannende Schätze mit sich, sondern begeistert ebenfalls mit den Geschichten hinter den Antiquitäten. Kandidatin Susanne möchte mit Unterstützung ihrer Nichte Francesca ein Schmuckstück verkaufen. Die Anstecknadel spürte Susanne im Fundus ihrer Mutter auf, fand jedoch keinen Bezug dazu. So landet die Brosche in Form eines Degens in der ZDF-Show und wird genaustens von Expertin Frau Dr. Heide Rezepa-Zabel unter die Lupe genommen.

14-karätiges Gold, Smaragde, originale Perlen, eine dazugehörige Schatulle – das Fachwissen gibt schon einmal Aufschluss über die Details der Rarität. Vielversprechende Worte, die Susannes Augen zum Strahlen bringen. Bei 500 Euro setzt sie ihren Wunschpreis an. Doch viel wichtiger ist die Expertise Rezepa-Zabels. Die Summe muss diese allerdings um die Hälfte reduzieren. 200 bis 250 Euro setzt sie für die Anstecknadel an. Susanne und Francesca wagen sich dennoch in die Händler-Manege.

„Bares für Rares“-Händler bringt Studio zum Lachen

Mit der Ankündigung „Was Kleines, aber Feines“ legt Susanne ihr Erbstück im Händlerraum ab. „Aber die Dose verspricht schonmal viel“, ist Esther Ollicks erster Eindruck. „Eine alte Schachtel“, kommentiert Experte Julian Schmitz-Avila, bezieht sich damit natürlich nicht auf Susannes Alter, sondern auf die Schatulle.

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Für einen Lacher sorgte der Spruch jedoch allemal. Auch Dr. Elisabeth „Lisa“ Nüdlings beschwichtigt: „Wir sind natürlich ganz hier“, und verweist dabei noch einmal auf die Anstecknadel und das Kästchen.



Zum Schluss freuen sich Susanne und Francesca bei „Bares für Rares“ sogar über eine Summe, die höher als die Expertise liegt. Für 320 Euro darf Esther Ollick das Schmuckstück nun ihres nennen.