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„Bares für Rares“-Händler Julian entdeckt irre Szenen im Netz – und findet deutliche Worte! „Wird mir speiübel“

„Bares für Rares“-Star Julian Schmitz-Avila entdeck im Internet ein irres Video, welches ihn direkt auf die Palme bringt.

© IMAGO / Sven Simon

Bares für Rares: Das sind die Händler

Er gehört zu den wahren Urgesteinen von „Bares für Rares“: Kunst- und Antiquitätenhändler Julian Schmitz-Avila ist seit 2015 Teil der Trödel-Show. An der Seite seiner Kollegen wie Ludwig Hofmaier, Sarah Schreiber oder Markus Wildhagen bietet er regelmäßig auf die Objekte der Kandidaten.

Der 36-Jährige ist besonders für seine offene und humorvolle Art bei den „Bares für Rares“-Fans beliebt. Neben seinen TV-Auftritten in der ZDF-Show ist er aber auch auf Social Media aktiv. Auf Instagram verzeichnet er beispielsweise über 15.000 Follower.

„Bares für Rares“-Händler Julian gibt private Einblicke

Seitdem er Händler bei „Bares für Rares“ ist, ist er hierzulande sehr bekannt. Als Person des öffentlichen Lebens zeigt er sich demnach auch gerne mal von seiner privaten Seite auf Instagram: ob ein Schnappschuss aus dem Urlaub, leckere Rezepte, die er für seine Fans nachkocht oder Einblicke hinter die Kulissen der ZDF-Show.

Neulich nimmt er seine Fans beispielsweise öfter ins Fitnessstudio mit. Denn einer seiner Neujahresvorsätze ist es, mehr Sport zu machen. Doch der Experte in Sachen Antiquitäten kann auch anders, wie er in einer Story am Dienstag (7. März). Denn da regt er sich richtig auf.

„Bares für Rares“-Star Julian Schmitz-Avila: DAS kann er gar nicht ab

In seiner Story auf Instagram macht der Kunst- und Antiquitätenhändler Julian Schmitz-Avila eine ernste Ansage. Er schreibt: „Klar, Smartphones sind wichtig. Wenn ich aber die nachfolgenden Aufnahmen sehe, wird mir speiübel.“

Es folgen Bilder eines Konzerts, bei dem die anwesenden Menschen etwas tun, was ihn so richtig ärgert. Denn statt das Konzert zu genießen, haben viele Besucher ihre Handys in der Hand und filmen das Geschehen. „Genießt das Konzert, verflucht“, ärgert sich der 36-Jährige.


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