Das hat sich „Bares für Rares“-Kandidat Volker Schmidt aus Dreieich aber anders vorgestellt!
Mit einem kleinen Gemälde in der Hand spaziert der 62-Jährige in die heiligen Hallen des Pulheimer Walzwerkes. Er hofft, bei „Bares für Rares“ endlich mehr Informationen über das gute Stück zu bekommen. Doch was dann geschieht, dürfte bei dem Kandidaten für einen ordentlichen Dämpfer gesorgt haben.
„Bares für Rares“: Experte macht üble Entdeckung
Zu Beginn zeigt sich der 62-Jährige noch zuversichtlich. „Bei der Expertise möchte ich gerne erfahren, wer genau das gemalt hat. Ich kam mit meinen eigenen Recherchen nicht sonderlich weit. Ich würde auch gerne wissen, ob es noch was wert ist oder es eventuell Schrott ist“, erklärt Volker Schmidt im Vorfeld.
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Kaum hat der Experte Colmar Schulte-Goltz das Gemälde in den Händen, beginnt er auch schon mit der Begutachtung. Nach einem kurzem Pläuschen zwischen dem Kandidaten und Horst Lichter geht es dann auch direkt zur Sache. Doch was die Expertise hervorbringt, dürfte niemandem im Raum gefallen.
„Bares für Rares“: Horst Lichter macht kurzen Prozess
Während der Expertise findet Colmar Schulte-Goltz immer mehr Defekte an dem Gemälde. Letztendlich kommt der Experte zu dem Entschluss, dass es sich bei dem Objekt um eine Fälschung handelt. „Also kann ich gar keine Karte geben?“, fragt Horst Lichter seinen Kollegen.
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Dieser schüttelt knallhart mit dem Kopf. Dem ZDF-Moderator bleibt also keine andere Wahl, als Volker Schmidt wieder nach Hause zu schicken und seinen Auftritt abzubrechen. Dieser macht dann auch auf dem Absatz kehrt, freut sich jedoch trotzdem über die Erfahrung, die er bei „Bares für Rares“ sammeln konnte.
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Das ZDF zeigt „Bares für Rares“ montags bis freitags im Programm ab 15.05 Uhr im TV und online in der Mediathek.