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Rewe und Edeka: Von wegen günstig! Ausgerechnet diese Marken haben es preislich in sich

Rewe und Edeka: Von wegen günstig! Ausgerechnet diese Marken haben es preislich in sich

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© IMAGO / MiS / DER WESTEN

Günstig Einkaufen: 10 Tipps zum Geld sparen im Supermarkt

Wir alle freuen uns, wenn wir beim Einkaufen etwas Geld sparen können. 10 Tipps, wie man günstig einkauft

Die Inflation ist überall angekommen. So spüren die Kunden von Rewe und Edeka den starken Preisanstieg bei einer Vielzahl von Lebensmitteln.

Ganz besonders allerdings sind bestimmte Marken davon betroffen, die es nur bei Rewe und Edeka zu kaufen gibt.

Rewe und Edeka: Diese Marken sind besonders teuer geworden

Viele Kunden bemerken gar keinen Unterschied bei den Preissteigerungen. Für sie ist gefühlt alles teurer geworden. Allerdings stimmt das so nicht, denn einige Marken sind viel mehr im Preis gestiegen als andere.

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Das ist Rewe:

  • Rewe wurde 1927 in Köln gegründet
  • Damals schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammen
  • Der Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ ab
  • Es gibt rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020), viele bieten inzwischen einen Lieferservice an

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So ergibt eine Analyse der Preisvergleichs-App „Smhaggle“, dass überraschenderweise vor allem die Eigenmarken der Supermärkte teurer geworden sind. Im Gegensatz zu den anderen Marken können die Märkte die Preise für diese Produkte selber festlegen und müssen sich nicht mit den Forderungen der Hersteller auseinandersetzen

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Rewe und Edeka: Rekordpreise bei Eigenmarken – das rechnet sich

Im Vergleich mit den Discountern ergibt sich zum Beispiel bei Aldi ein Plus von 18 Prozent bei den Eigenmarken im Gegensatz zu 9,2 Prozent bei den Fremdmarken. Dagegen gibt es bei den Supermärkten Rewe und Edeka ein regelrechtes Rekordplus zu vermerken. 24 Prozent haben die Preise für Produkte von „Gut & Günstig“ und „Ja“ zugelegt. Sonstige Markenartikel liegen bei Edeka 12,8 Prozent und bei Rewe 11,8 Prozent höher als im vergangenen Jahr.

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Das hat auch positive Auswirkungen auf den Umsatz, trotz des Verlusts von vier Prozent laut dem Markforschungsunternehmen GfK. Insgesamt verzeichnen die Supermärkte ein Umsatzplus von 15 Prozent bei Edeka und neun Prozent bei Rewe, so die „Lebensmittelzeitung“. (mbo)